Was ist Wirtschaftsförderung?
Über unsWie eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft funktioniert
Was ist Wirtschaftsförderung? Das Ziel von Wirtschaftsförderung ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, sich an einem Standort (Kommune) anzusiedeln, zu expandieren und ihren Geschäften nachzugehen.
Jede Stadt, jeder Landkreis, jeder Ort in Deutschland profitiert, wenn Unternehmen dort ihren Sitz haben oder sich neue Firmen ansiedeln. Denn Firmen schaffen und sichern einerseits Arbeitsplätze für die dort lebenden Bewohnerinnen und Bewohner, andererseits generieren sie Steuereinnahmen für die jeweilige Kommune und tragen so zur wirtschaftlichen Entwicklung des Standortes bei. Die Wirtschaftspolitik der einzelnen Städte und Landkreise zielt also in Verbindung mit der Bundes- und der jeweiligen Landespolitik darauf ab, die Rahmenbedingungen zu schaffen, die Unternehmen von dem jeweiligen Standort überzeugen und sie dort halten. Den Auftrag, diese Ziele aus der Politik in die Praxis umzusetzen, führt eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft aus.
Wirtschaftsförderungen und ihre Organisationsformen
Dabei kann eine Wirtschaftsförderung in verschiedener Weise strukturiert sein: Entweder ist sie als ein Amt oder eine Stabsstelle innerhalb der öffentlichen Verwaltung organisiert. Oder sie ist eine eigenständige Gesellschaft – wie etwa die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, die als GmbH im Besitz Bremens organisiert ist.
Was macht eine Wirtschaftsförderung?
Die Aufgaben von Wirtschaftsförderungen sind vielfältig. Sie unterscheiden sich, je nachdem, welche Schwerpunkte die Wirtschaftspolitik des jeweiligen Standortes setzt. Das oberste Ziel aller Wirtschaftsförderungsgesellschaften ist aber gleich, nämlich dabei zu unterstützen, dass die Wirtschaftskraft am Standort gestärkt wird, vorhandene Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden.
Mit Beispielen aus Bremen zeigen wir hier exemplarisch die Aufgaben einer Wirtschaftsförderung auf:
Aufgaben innerhalb eines Standorts:
Erschließung von Gewerbeflächen
Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen benötigen große Flächen für ihre Büros, Werkshallen, Lager und Fabriken. Die Wirtschaftsförderung kümmert sich darum, diese Flächen für die Unternehmen bereitzustellen, als Gewerbe- oder Industriegebiete. Die Flächen können dabei entweder von der Kommune als Grundstückseigentümerin bereitgestellt werden oder die Wirtschaftsförderung kauft diese von privaten Eigentümern. Im Auftrag der Wirtschaftsförderung werden diese Flächen dann für die Ansiedlung von Unternehmen vorbereitet. Dazu gehört etwa der Straßenbau, die Vorbereitung des Baugrunds und der Anschluss an öffentliche Verkehrswege.
Vermarktung von Gewerbeflächen
Die so erstellten Flächen werden dann den wachsenden Unternehmen für die Expansion ihrer Geschäftstätigkeiten am Standort verkauft. So werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und es entstehen neue Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sowie weitere direkte und indirekte Einnahmen für die Stadt oder Gemeinde.
Immobilienbau
Nicht immer kann der Markt die Nachfrage nach passenden Immobilien bedienen. So könnte es zum Beispiel in einer Stadt einen Bedarf an Büroräumen für junge Unternehmensgründerinnen und -gründer geben, aber für private Immobilieninvestoren ist die Vermietung einzelner Büros aufgrund ihrer geringen Größe unattraktiv. In solchen Fällen baut oder kauft die Wirtschaftsförderung auch selbst Immobilien und vermietet diese – oder verkauft sie weiter, falls sich doch Investoren finden sollten. Zumeist ist es auch Aufgabe der Wirtschaftsförderung, einen Überblick über den Immobilienmarkt eines Standorts zu geben, in Gespräche mit interessierten Investorinnen und Investoren zu treten und Verkäuferinnen und Verkäufer mit potenziellen Interessenten zusammenzubringen (siehe Punkt „Standortmarketing“).
Unternehmensbetreuung – Unternehmensservice
Das Kümmern um die heimische Wirtschaft ist ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaftsförderung. Ortsansässige oder neu angesiedelte Firmen haben Anliegen, die über den Kauf oder die Anmietung von Büro- oder Gewerbeflächen hinausgehen. Ob es um die Suche nach Ansprech- oder Kooperationspartnern oder um Baugenehmigungen geht, andere behördliche Formalitäten, die Suche nach Fachkräften, Im- und Exportanliegen oder Ähnliches. Die WFB steht hier Unternehmen als Ratgeberin und Verbindungsglied zur Seite, hilft entweder direkt oder stellt den Kontakt zu den richtigen Personen in Institutionen wie der Baubehörde, dem Finanzamt, den Handelskammern oder auch anderen Unternehmen und Netzwerken her.
Existenzgründung
Menschen, die sich selbstständig machen wollen, haben viele Fragen: Wie melde ich ein Gewerbe an? Wo finde ich Büroräume? Welche Unternehmensform wähle ich? Wo finde ich eine gute Finanzierung? Wer hilft mir weiter? Wirtschaftsförderungen ist es ein großes Anliegen, Existenzgründerinnen und Existenzgründer zu unterstützen, denn sie sind die Unternehmer:innen von morgen. In Bremen gibt es zum Beispiel Einrichtungen, die Wissen vermitteln, bei Anträgen helfen oder Fördermittel vergeben oder sie schaffen Gründerzentren, die Know-how und günstige Räume bereitstellen. Das Bundesland geht dabei einen besonderen Weg: Es hat das bundesweit einmalige Starthaus gegründet. Hier erhalten Gründerinnen und Gründer gebündelt Zugang zu allen Informationen, zu Finanzierungen und Förderungen und Kontakte zu Partnern, werden in Seminaren weitergebildet und haben eine persönliche Ansprechperson, die sie während der gesamten Gründungsphase begleitet. Das Starthaus ist eine Initiative der Förderbank BAB (Bremer Aufbau-Bank), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Wirtschaftsförderung Bremen. Die WFB ist zudem Betreiber von Gründer- und Technologiezentren.
Förderprogramme
Wenn Unternehmen wachsen oder neue Technologien erforschen wollen, müssen sie investieren – in Gebäude, Maschinen und Prozesse sowie in Arbeitskräfte. Um sich Geldmittel zu beschaffen, können sie zu ihrer Bank gehen, alternativ Förderprogramme nutzen oder von beiden profitieren. Unternehmens-Förderprogramme gibt es auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Ihr Ziel ist es Unternehmen in ihrem Wachstum und in ihrer Entwicklung zu unterstützen und so den Standort zu stärken. In Bremen gibt es eine eigene Förderbank, die diese Aufgabe übernimmt, die BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven. Ein Beispiel für so ein Programm ist das Forschungs- und Entwicklungsprogramm (FEI) der BAB: Mittelständische Unternehmen, die an neuen Technologien arbeiten wollen, können hier günstige Kredite und Zuschüsse auf Antrag erhalten. So werden Risiken neuer Entwicklungen für Firmen kalkulierbarer.
Nachhaltigkeitsmanagement
Der Klimawandel wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu einem immer stärkeren Wirtschaftsfaktor. Er wirkt sich auch auf die Geschäftsmodelle von Unternehmen aus. Wirtschaftsförderungen unterstützen Unternehmen dabei, sich diesen Herausforderungen zu stellen. So organisieren sie zum Beispiel Veranstaltungen oder stellen Kontakte her, wenn sich Unternehmen zum klimafreundlichen Wirtschaften informieren wollen. Sie informieren über Förderprogramme oder geben Tipps zu Klimaschutzmaßnahmen.
Zudem setzen sie die umweltfreundlichen Flächenpolitiken der Städte und Gemeinden um. In Bremen zum Beispiel hat der Senat die Strategie zu zukunftsweisenden Wirtschaftsflächen verabschiedet, bei der in neuen und bestehenden Gewerbestandorten Nachhaltigkeitsaspekte besonders berücksichtigt werden.
Nachhaltiges Wirtschaften wird damit auch zum Standortfaktor: Denn auch Unternehmen legen zunehmend Wert darauf, an ihrem Standort Emissionen zu vermeiden. Ein nachhaltiger Standort kann da ausschlaggebend für eine Ansiedlung sein. Ein Beispiel dafür ist die Planung des klimafreundlichen Gewerbegebiets „Lune Delta“ in Bremerhaven.
„Nachhaltigkeit“ ist aber mehr als nur Klimaschutz. Auch das soziale und nachhaltige Wirtschaften rückt zunehmend in den Fokus der Wirtschaftsförderungen. Sie unterstützen Unternehmen durch Beratung, Kontakte, Veranstaltungen und Hinweise zu Förderprogrammen, sozial gerechter und nachhaltig wirtschaftlicher zu agieren. Das kann sich etwa in einer intensiven Betreuung von Sozialunternehmen äußern, von sozialen Start-ups oder der Förderung von Wirtschaftsformen wie der Gemeinwohlökonomie.
Digitalisierung
Wie in Sachen Nachhaltigkeit, begleitet auch die Digitalisierung einen notwendigen langanhaltenden und ressourcenintensiven Veränderungsprozess in Unternehmen. Gerade für klein- und mittelständische Unternehmen ist die Digitalisierung eine besondere Herausforderung, da hier oft Wissen, Ressourcen und Zeit fehlen. Wirtschaftsförderungen nehmen auch hier eine Mittlerrolle ein. Sie stellen Kontakte her, organisieren Veranstaltungen, sie geben Hinweise zu Förderprogrammen des Bundes und der Länder, unterstützen Unternehmen. In Bremen übernehmen diese Rolle die Digitallotsen für den Einzelhandel und Gastgewerbe und das Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg, eine Bundesinitiative, deren nordwestdeutscher Standort durch das DHI – Digital Hub Industry Bremen e.V. koordiniert wird.
Fachkräftebetreuung
Unternehmen können nur erfolgreich sein, wenn sie gut ausgebildete Fachkräfte für sich gewinnen können. Ein für Unternehmen attraktiver Standort muss also auch für die Menschen selbst attraktiv sein, damit sie dort gerne leben und arbeiten. Wirtschaftsförderungen verstehen sich als Bindeglied zwischen Fachkraft und Unternehmen. Sie unterstützen Betriebe dabei, neues Personal zu gewinnen, indem sie Kontakte herstellen, Veranstaltungen organisieren oder in Marketingkampagnen für einen Standort werben. In Bremen hat die WFB zum Beispiel den Stammtisch für Personalverantwortliche initiiert, eine Netzwerkveranstaltung, in der Personalverantwortliche von Unternehmen zusammenkommen, um gemeinsame aktuelle Herausforderungen zu diskutieren. Er ist Teil der Fachkräftestrategie des Landes Bremen. Ein anderes Beispiel ist der Willkommensservice Bremen, der Betriebe bei den notwendigen Aktivitäten und Formalitäten begleitet und unterstützt, um Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen.
Aufgaben einer Wirtschaftsförderung außerhalb des Standorts
Ansiedlung
Eine weitere wesentliche Aufgabe ist auch die Ansiedlung neuer Unternehmen. Gründe für eine Ansiedlung kann es dabei viele geben: Ein Unternehmen möchte eine neue Filiale oder eine Niederlassung in der Stadt gründen, da sie ihren geschäftlichen Einzugsbereich vergrößern will. Oder der jetzige Firmenstandort ist gegenüber dem neuen unattraktiv, weil keine qualifizierten Arbeitskräfte zu finden sind, die Verkehrsanbindungen zu schlecht oder schlicht der Platz zu klein geworden ist. Hier begleiten Wirtschaftsförderungen wie die WFB Unternehmen bei ihrer Ansiedlung, helfen, die richtige Gewerbefläche oder Räume zu finden, unterstützen bei der Finanzierung, bei der Personalgewinnung oder ähnlichen Anliegen. Besonders wichtig ist das bei internationalen Ansiedlungen, denn hier sind Expertinnen und Experten mit Sprach- und Kulturkenntnis gefragt. Bremen ist in besonderem Maße auf die Länder USA, China, Türkei und Vietnam spezialisiert und unterstützt Unternehmen, die Fuß fassen wollen.
Standortmarketing
Bei der Frage danach, was Wirtschaftsförderung ist, darf das Standortmarketing nicht vergessen werden. Damit nationale und internationale Unternehmen einen Standort in Betracht ziehen, müssen diese ihn natürlich erst einmal kennen. Wirtschaftsförderungen übernehmen die Aufgabe, den eigenen Standort bekannt zu machen. Das geschieht auf sehr unterschiedliche Weisen: durch klassische Werbung, durch Präsenz auf Messen mit Messeständen, durch die Betreuung von Delegationsreisen oder Kooperation in Netzwerken. Oft erstellen die Wirtschaftsförderungen Analysen zum eigenen Standort, damit Investorinnen und Investoren ihre Arbeit machen können und sie Entscheidungsgrundlagen erhalten. Dazu gehört etwa ein Immobilienmarktreport.
Neben Unternehmen sind auch die Menschen selbst interessiert an einem Standort: Als Lebens- oder Arbeitsort, als Ort für Kultur, Sport oder Veranstaltungen. Wirtschaftsförderungen übernehmen deshalb auch oft hier Marketingaufgaben. Sie wollen damit Anwohnerinnen und Anwohner über die Angebote im eigenen Ort informieren oder Externe für die Region gewinnen – ob als Gäste oder Zugezogene.
Das geschieht auf sehr unterschiedlichen Wegen. Neben klassischer Werbung in Magazinen, Zeitungen, mit Broschüren und Plakaten, im Fernsehen und im Internet kann auch – wie im Fall der Bremer Wirtschaftsförderung – das Betreiben des eigenen Stadtportals bremen.de sowie passender Social-Media-Kanäle dazugehören. Auch die Förderung von Kultur- und Sportveranstaltungen gehört zu den Aufgaben einer Wirtschaftsförderung, denn sie ziehen oft hunderttausende Menschen aus aller Welt an.
Auch die Planung, Organisation und der Service für Tagungen, Messen und Kongresse ist Teil der Aufgabe von Wirtschaftsförderungen.
Tourismusförderung
Besonders an Nord- und Ostsee oder in den alpinen Regionen ist der Tourismus für viele Kommunen und Städte ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Um die Industrie zu fördern, werben Wirtschaftsförderungsgesellschaften auf Messen und in Medien für die eigene Region. Sie können zudem auch als Mittler und Netzwerker auftreten und so die verschiedenen Angebote und Akteure in einer Region verbinden. Oder neue Strategien und Konzepte (Beispiel: Tourismusstrategie Bremen 2025) ausarbeiten.
Teil der Bremer Wirtschaftsförderung ist zudem die Bremer Touristik Zentrale, die direkte Fremdenverkehrsaufgaben übernimmt wie die Konzeption und Durchführung von touristischen Angeboten, Buchung von Hotels, Beratung von Interessierten und Präsentation von Angeboten.
Was ist Wirtschaftsförderung des Bundes?
Neben den einzelnen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie den Bundesländern hat auch Deutschland als Ganzes eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft: Germany Trade & Invest. Ihre Aufgabe ist es, im Ausland für Deutschland zu werben und deutschen Unternehmen Geschäfte im Ausland zu erleichtern. Sie kooperiert dabei mit den jeweiligen Wirtschaftsförderungen der Bundesländer und organisiert etwa Delegationsreisen oder Messeauftritte.
Wirtschaftsförderung ohne Wirtschaftspolitik nicht denkbar
Wie Wirtschaftsförderung im Genauen aussieht, das ist immer auch von der Wirtschaftspolitik eines Standorts abhängig. Eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft oder ein -amt führt aus, kann aber nicht selbst grundlegende regulatorische Entscheidungen treffen. Denn das ist Gestaltungsaufgabe der Politik, das heißt, des Parlaments und des Wirtschaftsministeriums. Sie beschließen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.
Kommunen bestimmen so zum Beispiel die Höhe der Gewerbesteuer – sie ist die wichtigste Einnahmequelle vieler Orte und kann stark variieren. Auch die Grundsteuer wird auf Kommunalebene festgelegt. Geringere Steuerlasten können ausschlaggebend für die Attraktivität eines Standorts sein. Auch die Förderung bestimmter Industrien, der Beschluss von Förderprogrammen, die Bereitstellung von Krediten und Zuschüssen oder öffentliche Investitionen in Infrastruktur tragen zur Wirtschaftsförderung bei.
Letztlich kann auch die Beeinflussung von weichen Standortfaktoren die Wirtschaft beflügeln – also die Verbesserung der Infrastruktur für Bürgerinnen und Bürger, wie Bildung, Nahverkehr, Kultur- und Freizeitangebote und die generelle Lebensqualität eines Standorts. Denn Unternehmen sind auf ihre Mitarbeitenden angewiesen. Im Wettbewerb um Fachkräfte müssen Firmen und Standorte daher sicherstellen, für ihre Beschäftigten eine attraktive Umgebung zu schaffen.
Als WFB übernehmen wir darüberhinaus noch viele Aufgaben, die weit über den Rahmen der klassischen Wirtschaftsförderung hinausgehen. Dazu zählen etwa das Stadtmarketing für Bremen online wie offline oder Tourismusförderung und Tourismuswerbung. Was wir dort alles spannendes machen, erfahren Sie hier.
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Erfolgsgeschichten
Seit 2018 setzen die Themenjahre in Bremen innovative Impulse für Stadtmarketing und regionale Wirtschaftsförderung. Sie stärken den Tourismus in der Hansestadt und fördern vielseitige Kooperationen. WFB-Projektleiterin Kristina Brandstädter weiß, was das Bremer Modell erfolgreich macht und welche Ansätze andere Städte nutzen können.
Mehr erfahrenBremen gehört seit Anfang November 2024 offiziell als Street Art City zu den exklusiven Partner:innen der international agierenden „Street Art Cities“-App.
zur PressemitteilungDie Bremer Überseestadt – dort, wo früher Sperrgebiet war, hat sich seit Anfang der 2000er Jahre ein dynamischer, lebendiger Ortsteil entwickelt. Und mit der Überseeinsel entsteht vor Ort ein weiteres außergewöhnliches Entwicklungsprojekt. Im Interview verraten Jana Altrock und Ariane Bohms, die bei der WFB für das Marketing der Überseestadt zuständig sind, mit welchen Maßnahmen sie das Quartier fördern, wie sich die Vision im Laufe der Zeit verändert hat und welche Angebote der Überseestadt sie besonders mögen.
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