Windenergie
WFB fördert Bremer Windenergie – den Pionier und Platzhirsch an der Weser
Bremen spielt in der Windenergienutzung eine zentrale Rolle. Bereits seit 1990 werden Windkraftanlagen und -parks in Bremen konzipiert und produziert. Das große Potenzial der Windenergie am Standort Bremen bildete die Grundlage für die erfolgreiche Industrie. Zahlreiche Vorreiter der Branche haben sich in Bremen niedergelassen und bilden ein starkes Netzwerk, das große Teile der Wertschöpfungskette umfasst.
Heute arbeiten in Bremen und Bremerhaven über 80 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 3.000 Beschäftigten, davon über die Hälfte im Bereich der Offshore-Windenergie. In einem einzigartigen Netzwerk finden sie beste Voraussetzungen für den Aufbau und den Betrieb von On- und Offshore-Projekten.
Hierzulande deckt Strom aus Windenergie bereits 23 Prozent des gesamten öffentlichen Stromverbrauchs der Bundesrepublik, und dieser Anteil soll in Zukunft noch ausgebaut werden.
Offshore-Windanlagen auf hoher See
Als Teil der Erneuerbaren Energien bereitet auch die Windenergie den Weg für eine klimaschonende Stromgewinnung im Zuge der Energiewende. Hierbei hat sich der Wind des Meeres als besonders ergiebig erwiesen.
Durch seine Küstennähe konnte sich Bremerhaven zu einem bedeutenden Standort für die Offshore-Windindustrie entwickeln. Heute ist die Stadt ein international anerkanntes Innovationszentrum der Branche. Maritime Stärke, logistisches Know-how und ein ganzheitliches Entwicklungskonzept bilden ein solides Fundament für den Offshore Windport Bremerhaven.
Ein einzigartiges Netzwerk in Bremen
Forschung, Entwicklung, Service und Wartung – Bremer und Bremerhavener Unternehmen und Institute bilden große Teile der Wertschöpfungskette in der Windenergie-Branche ab:
- Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES
- ForWind - Zentrum für Windenergieforschung
- Dynamic Nacelle Testing Laboratory (DyNaLab) zum Testen kompletter Gondeln
- Rotorblattzentrum: Teststand für bis zu 120 Meter lange Rotorblätter
- Forschungswindkraftanlage der Universität Bremen
- Labor für Großverzahnungsmessungen der Universität Bremen
Finden Sie in unserem Veranstaltungskalender Events und Messen zum Thema Windenergie.
Die WAB Windenergie-Agentur aus Bremerhaven bietet mit etwa 250 Mitgliedern die Möglichkeit zu einem umfangreichen Austausch von Kompetenzen und zu Kooperationen. Die WAB Windenergie-Agentur ist das führende Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordwest-Region und gibt Auskunft für die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland.

Dieter Voß
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Referent Industrie & Cluster
T +49 (0) 421 361-32175
Erfolgsgeschichten
Wer ökologisch und nachhaltig wirtschaftet, engagiert sich nicht nur für Umwelt und Gesellschaft, sondern profitiert auch wirtschaftlich. Zehn Bremer Unternehmen zeigen uns ihre Ansätze.
Mehr erfahrenSeit 25 Jahren engagiert sich energiekonsens für Klimaschutz und die Energiewende. Im Jubiläumsjahr bleibt nicht viel Zeit zum Feiern. Denn die Dienste der gemeinnützigen Klimaschutzagentur sind gefragter denn je.
Mehr erfahrenIm traditionsreichen Bremerhavener Fischereihafen hat die Energie-Zukunft begonnen: Vom Testfeld für die nachhaltige Produktion von Wasserstoff aus Windenergie bis zum Wasserstoff beheizten Backofen reichen die Projekte des Forschungsvorhabens „Wasserstoff – Grünes Gas für Bremerhaven“.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteLang wie ein Fußballfeld, schwer wie zehn afrikanische Elefanten – das sind die Rotorblätter der nächsten Generation von Windkraftanlagen. Die Forschungseinrichtung IWES baut in Bremerhaven den derzeit größten Rotorblatt-Prüfstand der Welt für Flügel mit mehr als 120 Metern Länge.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteDie Inspektion von Windkraftanlagen ist aufwendig und kostet viel Geld. Ein Bremer Team möchte einen Teil der Wartungsarbeiten radikal vereinfachen und setzt dazu auf Laser. Dabei bringen sie die Technik bis an ihre Grenzen.
zur BAB-SeiteIm Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 676.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 336.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Zu Bremens starken BranchenStrom- und Gaspreise steigen stetig an. Welche Alternativen gibt es? Der Bremer Professor Horst Crome hat Kleinwindkraftanlagen für den Selbstbau konstruiert. Tausende seiner KUKATE-Windenergieanlagen versorgen ländliche Gegenden in aller Welt mit Strom und Wasser. Er bietet Anleitungen zum Eigenbau.
Mehr erfahrenMit einer Solaranlage auf dem Dach und einer Ladestation für E-Bikes will das beliebte Café Sand klimaneutral Strom erzeugen und nutzen. Der Umbau soll ein Vorzeigeprojekt für Solarenergie in der Stadt werden. Das Café setzt dabei auf neue, bisher kaum erprobte Technologien – und Unterstützung der WFB.
Mehr erfahrenLohnt sich klimaneutraler Wasserstoff? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Denn es gibt viele verschiedene Anwendungsgebiete: ob nun Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe oder in der Industrie. Ein Überblick.
Mehr erfahrenZiel ist es, zukünftig gemeinsame Projekte in den Bereichen Wasserstoffproduktion, -transport und -anwendung zu erkennen und die Akteure aus beiden Regionen enger zusammenbringen
Zur PressemitteilungIndustrie 4.0 – ein Schlagwort, das jede Unternehmerin und jeder Unternehmer kennt. Aber gerade dem Mittelstand fällt es oft schwer, sie in die Praxis umzusetzen. Am Beispiel einer Kleinwindkraftanlage veranschaulicht ein Bremer Forschungsprojekt den Weg des Mittelstands in die digitale Zukunft.
zur BAB-WebseiteBundeswirtschaftsminister Habeck möchte bis 2035 in Deutschland klimaneutral Strom erzeugen. Dafür bringt er drei neue Gesetze ein. Aber ist das überhaupt ein realistisches Ziel? Und wie kann die Bremer Wirtschaft davon profitieren? Wir haben nachgefragt.
Mehr erfahrenWie kann Wirtschaftsförderung nachhaltig werden? Die WFB weitet ihr Engagement aus und hat Lisa Buschan zur Nachhaltigkeitsmanagerin berufen. Im Gespräch über neue Strategien und Tipps für Unternehmen.
zum InterviewDie eine feiert runden Geburtstag, die andere silbernes Dienstjubiläum: Vor 50 Jahren hat die Universität Bremen ihre Pforten geöffnet. Genau 25 Jahre später nahm Dr. Doris Sövegjarto-Wigbers dort ihre Arbeit auf. Als Umweltkoordinatorin und Klimaschutzmanagerin macht sie die Uni nachhaltig für die Zukunft.
zur UmweltprofessorinChristian Gutsche will nichts weniger als die Welt verändern. Mit seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern vom Bremer SolidarStrom strebt er die Wende an. Nicht nur die Energieversorgung, sondern auch die Art, wie wir wirtschaften, soll sich wandeln.
Mehr erfahrenMit dem Ausbau der erneuerbaren Energien muss unser Stromnetz mithalten. Bremer Forscher wollen es grundlegend umgestalten – intelligenter und effizienter als heute. Dazu setzen sie auf eine in diesem Bereich bisher kaum verbreitete Technologie.
Zum ForschungsprojektMit der Innovationsstrategie Land Bremen 2030 richtet das Bundesland Bremen seine Innovationspolitik neu aus. Sie schlägt einen Bogen zwischen Industrie-, Innovations- und Dienstleistungspolitik mit dem Ziel, intelligentes, nachhaltiges und sozial verantwortliches Wachstum zu fördern.
mehr bei der SenatspressestelleDie Energieversorgung aus regenerativen Quellen stellt das Stromnetz der Zukunft vor Herausforderungen. Eine davon: Was passiert bei Blackouts? Bremer Forscher wollen Windenergieanlagen jetzt fit für Netzunterbrechungen machen – und setzen dabei auf Wasserstoff.
zur BABDer Verkehrssektor gehört weltweit zu den Hauptverursachern des Klimawandels. Bremerhaven will demonstrieren, dass es auch anders geht. Der Containerterminal soll bereits 2030 klimaneutral betrieben werden. Wasserstoff spielt dabei eine entscheidende Rolle.
zur bis-bremerhavenWarum gerade Sand eine unterschätzte Ressource ist, wie Schneekristalle die Folgen des Klimawandels sichtbar machen und warum eine Wespe den Namen eines Bremer Forschers trägt: Sieben Umwelt- und Klimawissenschaftler:innen aus Bremen zeigen einen Einblick in ihre Forschung.
mehr erfahrenGroße Dachflächen, ein eigener Wald und der Wille, in den Klimaschutz zu investieren – das bringt das Bremer Unternehmen Geo-Engineering.org. Ziel ist die emissionsarme und gemeinsame Wärmeversorgung mit einem geplanten benachbarten Wohnquartier in Oslebshausen.
zu EnergiekonsensFünf Bundesländer machen bei Wirtschaftsförderung für grünen Wasserstoff gemeinsame Sache. Die neue Standortinitiative verfolgt das Ziel, Norddeutschland zur stärksten Zukunftsregion für grünen Wasserstoff im Herzen Europas zu machen.
lesen Sie hier wieAuch aufgrund der Umweltprämie nehmen Zulassungen von Elektroautos sprunghaft zu. Im Fuhrpark von Unternehmen können E-Autos eine sinnvolle Ergänzung bieten. Zwei Bremer Unternehmen zeigen, wie das geht. Ein Gastbeitrag von Phillip Petzold.
Mehr erfahrenWind, Solar, Wasserstoff, Biokraftstoffe – was wird in Zukunft unsere Industrien, Wohngebäude und Fahrzeuge mit Energie versorgen? Im Interview mit Dr. Thomas Kalkau von der swb.
zu bremen-innovativDie ersten Offshore-Windkraftanlagen erreichen das Ende ihrer Lebenszeit. Bisher weiß aber niemand, wie man die weißen Riesen nachhaltig und effizient wieder zurückbaut.
zu Bremen-innovativAktuelle Infos, Links und Kontakte zu den Angeboten des Landes Bremen und des Bundes für Unternehmen, die durch die Corona Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, finden Sie hier.
zur Corona-Info-SeiteSeit zehn Jahren testet das Fraunhofer IWES in Bremerhaven Komponenten von Windenergieanlagen für die Industrie. Das Jubiläum des Instituts fällt in eine für die Branche schwere Zeit, denn der Ausbau der Windenergie in Deutschland ist ins Stocken geraten. Wie geht das Forschungsinstitut mit dieser Herausforderung um?
ZUR BIS BREMERHAVEN-SEITEBremen ist Pionierland der Windenergie. Insgesamt 120 Unternehmen haben sich hier angesiedelt. Sie bilden die gesamte Produktionskette ab – von Planung und Finanzierung über die Produktion bis hin zu Services. Wir zeigen anhand von zehn Firmen, was die Windenergie in Bremen alles kann.
Mehr erfahrenWelche Impulse kann die Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven von der neuen Senatorin Kristina Vogt erwarten? Wir haben einmal nachgefragt.
Mehr erfahrenFahren wir in Zukunft alle mit Wasserstoff? In Bremerhaven stellen sich gerade die Weichen für die Zukunft des Rohstoffs – mit einigen herausragenden Projekten.
Nach Bremerhaven!Bevor ein Windpark auf See entsteht, muss der Meeresboden erkundet werden. Die Bremer Geo-Engineering.org GmbH setzt dazu auf modernste Technik und die „größte Bassbox der Welt“.
zu den BodenerkundernDie norddeutsche Windenergie ist stark aufgestellt, braucht Konkurrenz nicht zu fürchten. Dieser Meinung ist Dr. Stephan Barth, Geschäftsführer von ForWind. Mit uns sprach er über Klimaziele, den Stand der Energiewende und einen großen Traum.
zum InterviewDas Flüstern des Starkwindes: Das Bremerhavener Unternehmen Deutsche WindGuard GmbH erforscht mithilfe eines Großwindkanals die optimale Form und Oberfläche von Flügeln von Windenergieanlagen. Es arbeitet für alle namhaften Hersteller der Branche.
ZUR BIS BREMERHAVEN-SEITEBremer Forscher entwickeln eine Drohne, die selbstständig Windenergieanlagen inspiziert. Das Besondere: Sie geht auf direkte Tuchfühlung mit den weißen Riesen.
zu den DrohnenCyberangriffe machen auch vor dem Meer keinen Halt - Offshoreanlagen können durch Hackerangriffe empfindlich getroffen werden. Ein Bremer Projekt will nun die Windenergie sicherer machen.
zur Firewall auf SeePremium-Standort für On- und Offshore – im Land Bremen ist die Windkraft zu Hause. Wir zeigen, was das Land alles zu bieten hat, ob Fachkräfte, Standorte, Flächen oder Infrastruktur.
Hier weht was!Offshore-Windkraftanlagen fallen häufiger aus, als sie eigentlich sollten. Die Leistungselektronik in den Anlagen hat daran einen wesentlichen Anteil. Ein Forschungsteam in Bremen geht der Sache auf den Grund - einen starken Verdacht haben sie bereits.
Zu den Holmes & Watsons der WindenergieRund 130.000 verschiedene Artikel hat die Bremer Kloska Group als Servicepartner und Systemlieferant in ihrem Sortiment. Damit versorgt sie nicht nur knapp 270 Firmen aus der Windenergiebranche, sondern auch die Schifffahrt sowie Handwerk und Baugewerbe.
Mehr über den Schiffs-VersorgerWindenergieanlagen sind jedem Wetter ausgesetzt. Im tiefen Winter bildet sich Eis an Rotorblättern und Gondeln. Neben den Gefahren durch Eiswurf kosten vereiste und somit stillgelegte Anlagen die Betreiber viel Geld. Das wollen Bremer Forscher jetzt ändern.
Zu den Bremer WetterfröschenEin Bremer Unternehmen gründet das erste unabhängige Servicezentrum für Offshore-Windkraftanlagen. Damit möchte es Herstellern die Wartung erleichtern und Instandhaltungskosten für Betreiber senken. Vom Heimathafen im ostfriesischen Emden geht es in die Nordsee.
Mehr erfahrenOb auf See oder an Land – Windparks sind im Norden kaum zu übersehen. Aber wer steckt hinter deren Realisierung und gibt das Geld für die weißen Riesen? Die Antwort ist vielschichtig und zeigt: Viele Akteure sind in der Windkraft unterwegs.
Mehr erfahrenRotorblätter trotzen Wind und Wetter jahrzehntelang. Ihre Zähigkeit wird in der Entsorgung zum Problem: Sie verrotten kaum, ihre Verbrennung ist fast unmöglich. Die bremische neocomp GmbH hat ein bundesweit einmaliges Verfahren entwickelt, mit dem glasfaserverstärkte Kunststoffe umweltfreundlich recycelt werden.
Mehr erfahrenIndustriekletterer sind überall dort gefragt, wo es in die Höhe geht. Die Bremer Rope Access Solutions unternimmt nun auch digitale Höhenflüge: Durch die Bremer Beratungsförderung zur Digitalisierung konnte sich das Unternehmen Fördermittel für ein Digitalprojekt sichern. Zusammen mit den IT-Spezialisten von HEC heißt es nun: Auch digital ist alles sicher.
Mehr erfahrenIrina Lucke ist seit Dezember 2016 Vorstandsvorsitzende der Windenergie-Agentur WAB e.V. Für ihre Amtszeit hat sich die Unternehmenschefin und Offshore-Pionierin klare Ziele gesetzt: Die Energiewende vorantreiben und Ausbauziele erhöhen. Wie sie das schaffen will, verrät sie in unserem Interview.
Mehr erfahrenEine Windkraftanlage muss im Laufe ihres Lebens Wind und Wetter trotzen. Die hohen Belastungen können zu Schäden am Fundament führen, welche den Weiterbetrieb der Anlage gefährden. Um rechtzeitig gegenzusteuern, hat die bremische wpd windmanager GmbH & Co. KG ein Verfahren zur Schwingungsmessung entwickelt und bereits erfolgreich eingesetzt.
Mehr erfahrenIn 2025 soll rund 20 Prozent der in Taiwan benötigten Elektrizität aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Offshore-Windenergie. Auf der Suche nach kompetenter Unterstützung reiste eine taiwanesische Delegation daher nach Bremen und wurde überrascht, wie viele Parallelen es in der Entwicklung gibt – nur sind Bremen und Deutschland Taiwan um gut 15 Jahre voraus.
Mehr erfahrenHohe See, Merkur oder Borkum Riffgrund 2: GeoSea ist am Bau der größten Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee beteiligt. Projekte, die aus einer Partnerschaft mit Hochtief hervorgegangen sind und die die deutsche Tochter der belgischen DEME Gruppe aus gutem Grund von Bremen aus betreut.
Mehr erfahrenHauptsache schwindelfrei! Die meisten der Stahlbau- und Schweißspezialisten der mh² offshore GmbH aus Bremerhaven haben eine Zusatzausbildung als Industriekletterer. Sie sind zur Stelle, wenn es selbst an der Küste gewaltige Höhen zu überwinden gibt – zum Beispiel bei Arbeiten an Offshore-Windkraftanlagen.
ZUR BIS BREMERHAVEN-SEITEDie Instandhaltung macht bis zu 25 Prozent der Gesamtkosten eines Offshore-Windparks aus. Das Forschungsprojekt preInO möchte diese Kosten nun reduzieren mittels Methoden künstlicher Intelligenz und automatischer Selbstorganisation. Wie Forscher aus Bremen die Offshore-Windenergie günstiger machen
Mehr erfahrenDank neuem Rotorblattdesign zu leichteren und kostengünstigeren Windkraftanlagen: Wie ein Bremer Forschungsprojekt mithilfe der WFB und Förderung aus dem Programm für anwendungsnahe Umwelttechniken die Windenergiebranche revolutionieren will.
Mehr erfahrenOffshore-Windparks entstehen dutzende Kilometer vor der Küste. Dorthin reichen kein Handynetz und keine Internetverbindung. Das Projekt Com4Offshore will dies ändern und die Projektkommunikation vereinfachen. Dazu nutzt es Cloud- und Satellitendienste, um alle Beteiligten in Echtzeit zu vernetzen.
Mehr erfahrenMit einem kompakten Kamerasystem machen die Bremer Unternehmen REETEC und Gullyver die Inspektion von Offshore und Onshore-Windenergieanlagen effizienter. Kai Jäger und Sebastian Anders erklären, wie das funktioniert.
Mehr erfahrenIm Projekt BladeMaker arbeiten Wissenschaftler daran, die Fertigung von Rotorblättern für Windkraftanlagen zu automatisieren. Eine Forschungsgruppe am Bremer BIK übernimmt dabei die Entwicklung der Hände des Roboters.
Mehr erfahrenFür den Betrieb von Windkraftanlagen ist es wesentlich, Tragfähigkeit und Lebensdauer der Bauteile zu kennen. Die Bremer Firma GEO-ENGINEERING hat ein Verfahren entwickelt, diese zu bestimmen. Im Gespräch erläutern Professor Tobias Mörz und Diplom-Ingenieur Benjamin Ossig die Neuartigkeit der Methode – und was sie außerdem erforschen.
Mehr erfahrenDer Umschlag von Stückgut über den Neustädter Hafen hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Dazu trägt auch die Energiewende bei: Insbesondere die Verladung von großen Bauteilen für Windparks sorgt dafür, dass in vielen Nächten Schwertransporte den Hafen verlassen. Dafür sorgen auch die verbesserten Rahmenbedingungen im Land Bremen.
Mehr erfahren„Digitalisierung bei Betrieb und Instandhaltung von Offshore-Windparks“ lautete die Überschrift der Innovationswerkstatt am 07. April 2016 im BITZ. Vertreter aus Industrie und Forschung trafen sich um gemeinsam an den Optimierungspotenzialen der Branche zu arbeiten.
Mehr erfahrenMit Luftströmen kennt Dr.-Ing. Frank Kortenstedde sich bestens aus. Innerhalb der Dissertation hat der 44-Jährige erste Ansätze für ein innovatives Strömungselement entwickelt, das mittlerweile Kern des Start-ups evoblade ist. Seit 2014 feilt er mit drei weiteren Mitstreitern an der Unternehmensidee. Im kommenden Jahr gehen die Ingenieure an den Markt.
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