Luft- und Raumfahrt
Der Norden hebt ab: Bremen als Luft- und Raumfahrtstandort
In der Bremer Luft- und Raumfahrtbranche erwirtschaften mehr als 140 Unternehmen und 20 Institute mit rund 12.000 Beschäftigten pro Jahr über 4 Mrd. Euro. Bremen hat gemessen an den Einwohnern die höchste Luft- und Raumfahrtbeschäftigungsdichte in Deutschland.
Maßgeblich beteiligt daran sind führende Industrieunternehmen wie die Airbus Group, Rheinmetall Defence Electronics, OHB und deren Zuliefererbetriebe. Dieser Erfolg gründet sich auf die hervorragende Qualifikation der Menschen. Eine Vielzahl an Studien- und Ausbildungsgängen stellen Aus- und Weiterbildung sicher.
Zukunftsträchtige Arbeitsplätze, insbesondere für hochqualifizierte Menschen, zeichnen die Branche aus. Die Spitzenforschung am Standort unterstützt dies nachhaltig in den Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnologien, Raumfahrtsystemtechnik und -forschung, Erdfernerkundung, Bionik, Robotik und vieles mehr. Wesentliche Produkte aus Bremen sind die Flügelausrüstung der Airbusflugzeuge, die Ariane-Oberstufe oder das Satellitennavigationssystem GALILEO.
Vertreten wird die Luft- und Raumfahrtbranche in Bremen vom Verband AVIASPACE BREMEN e.V.. Hier finden Sie alle Informationen zu Unternehmen, Instituten, Veranstaltungen, Messen und eine Auswahl spannender Projekte.
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Dr. Barbara Cembella
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Referentin Industrie & Cluster Raumfahrt
c/o AVIABELT Bremen e.V.
Fahrenheitstrasse 1
28359 Bremen
T +49 (0) 421 9600-340
Andreas Eickhoff
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Referent Industrie & Cluster Luftfahrt
T +49 (0) 421 361-32179
Holger Oelze
Aviaspace Bremen e. V.
T +49 (0) 421 220 82 75
Erfolgsgeschichten
Geht nicht? Gibt’s nicht! Die GERADTS GMBH macht wirklich, wo viele andere nicht mehr weiter wissen. Deshalb ist das Ingenieurunternehmen tief in den größten europäischen Luft- und Raumfahrtprojekten, aber auch in zahlreichen anderen Branchen verwurzelt.
Mehr erfahrenSeit August 2024 ist Prof. Dr. David May neuer Institutsleiter am Faserinstitut. Der Badener hat sich viel vorgenommen, unter anderem am Technologiezentrum ECOMAT. In der Hansestadt fühlt sich der 37-Jährige wohl – das beweisen zwei Dinge.
zum ECOMATEin Blick auf die Statistik zur Bremer Wirtschaft 2024 offenbart: Das kleinste deutsche Bundesland hat viel zu bieten. Ein Überblick über den Industrie- und Dienstleistungssektor mit den wichtigsten aktuellen Zahlen.
zur StatistikStädte auf dem Mond? Was aktuell eine Vision ist, könnte in den kommenden Jahrzehnten mit Bremer Hilfe Realität werden. Eine Forschungsgruppe hat nicht nur den weltweit größten Industrie-3D-Drucker entwickelt, sondern forscht auch am ersten 3D-Drucker, der ohne Schwerkraft auskommt. Mit ihm könnten im All Werkzeuge für den Bau von Siedlungen gedruckt werden.
Mehr erfahrenAus Montpellier kommt Éva Perrier ins Bremer ECOMAT, um an der nachhaltigen Luftfahrt von morgen mitzuwirken. Die Französin lernt dabei nicht nur die Arbeit im Technologiezentrum kennen, sondern auch die Hansestadt lieben – auch wenn sie eine Sache aus ihrer Heimat vermisst.
zum ECOMATMit Wasserstoff und Batterien in die Lüfte will der Bremer Florian Kruse mit seiner nachhaltigen Airline EVIA AERO. Doch damit nicht genug: Er krempelt auch die Regionalflughäfen um. Wie die europaweit einzigartige Idee des ECOMAT-Mitglieds aufgehen könnte.
zum ECOMATDamit Flugzeuge in der Zukunft CO2-frei mit Wasserstoff fliegen können, müssen Flugzeugtanks für extreme Bedingungen entwickelt werden: leicht, robust, undurchlässig für Wasserstoff und das bei Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt – eine anspruchsvolle Aufgabe. Im Bremer ECOMAT gibt es jetzt ein neues Labor, um die Materialien dafür zu testen.
zum ECOMATSeit fünf Jahren ist das Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT ein Leuchtturm für die nachhaltige Transformation der Luft- und Raumfahrtindustrie in Bremen, der weit über die Landesgrenzen hinaus scheint. In Zukunft soll das Erfolgskonzept sogar noch erweitert werden.
Mehr erfahrenEine Weltraumrakete, die wie ein Flugzeug starten und landen kann: Das ist die Idee, die das Bremer Start-up Polaris verfolgt. Kleine Testmodelle fliegen schon, 2028 soll „Aurora“ abheben. Die Erfindung könnte den Markt revolutionieren, denn die Raumflugzeuge sind bis zu 200-mal wiederverwendbar – und können von jedem Flughafen ins Weltall starten.
Mehr erfahrenDer Aufstieg Bremens zu einem der führenden Flugzeugbau-Zentren in Europa begann vor hundert Jahren mit dem Start der „Focke Wulf A 16“, dem ersten industriell gefertigten Flugzeug „made in Bremen“. Auch heute wird in der Hansestadt immer noch Pionierarbeit geleistet. Dabei spielen auch Seesterne eine Rolle.
Mehr erfahrenDrohnen sind günstig und vielfältig einsetzbar. Mit Künstlicher Intelligenz können sie autonom agieren – ob auf dem Acker oder in der Lagerhalle. Diese acht Unternehmen und Institute aus Bremen befassen sich mit ziviler, luftgestützter Drohnentechnologie.
Mehr erfahrenFür Kleinunternehmen ist der Einstieg in neue Branchen und neue Zielgruppen oft eine Hürde. Michel Petkovic glückte mit seinem Start-up WeserCAD dieser Schritt. Das auf 3D-Druck und -Konstruktion spezialisierte Unternehmen wurde dafür Mitglied im ECOMAT.
Mehr erfahrenIm Sommer 2024 soll die neue Ariane 6 erstmals abheben. Sie sichert Europa den Zugang ins All – und kommt mit einem Gehirn aus Bremen. Ein Blick hinter die hermetisch versiegelten Türen in der Airport-Stadt zeigt, wie die Oberstufe in der Hansestadt entsteht.
ab ins WeltallDie Airport-Stadt Bremen ist für viele Flugreisende nicht nur das Gesicht zur Stadt, mit ihrem Mix aus Hochtechnologie- und Dienstleistungsunternehmen, Forschung und Industrie ist sie zugleich ein attraktiver Gewerbestandort.
Mehr erfahrenDrohnen übernehmen immer mehr Aufgaben im Alltag, in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft. Der Verkehr in der Luft wird dadurch immer mehr und muss so wie auf dem Boden koordiniert werden. Das könnte künftig bundes- und europaweit von Bremen aus passieren.
Mehr erfahrenWer treibt die Wasserstoffwirtschaft im Nordwesten an? Wie entstehen aus Ideen und Visionen handfeste Projekte, die Bremen und den Nordwesten zu einem Hotspot in der Wasserstoff-Industrie machen? In unserer Reihe „Wasserstoff. Norddeutsch. Persönlich.“ stehen die Persönlichkeiten hinter der Wasserstoff-Wende Rede und Antwort.
zum PorträtBremen rangiert, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, unter den 10 größten deutschen Industriestandorten. Ob es um Flugzeuge und Satelliten, Nahrungsmittel, Automobile, Schiffe, Logistik oder die Stahlerzeugung geht - Bremer Industrie hat seit jeher einen hohen Stellenwert.
Bremen als IndustriestandortEin Jahrhundert Flugzeugbau in Bremen – in der Nachkriegszeit prägt das Projekt “Airbus” die Luftfahrthistorie in Bremen. Bis heute ist der Sektor einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige der Hansestadt.
Mehr erfahrenEin Jahrhundert Flugzeugbau in Bremen – von den Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs geht es im ersten Teil unserer Chronologie.
Mehr erfahrenWeltoffenheit, Unternehmungsgeist und Handelskunst bilden das Fundament wirtschaftlichen Erfolges an der Weser. Neben traditionell starken Branchen finden auf diesem Fundament auch innovative Unternehmen den richtigen Platz und ein optimales Umfeld für ihre Entwicklung. Welche Themen dabei im Fokus stehen, erläutert Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung Bremen, im Interview.
zum Interview100 Jahre Flugzeugbau in Bremen – eine beeindruckende Geschichte voller Bestleistungen. Airbus betreibt in Bremen den zweitgrößten Produktionsstandort in Deutschland auf dem Areal der einstigen Focke-Wulf Flugzeugbau AG. Der Bremer Standortleiter Joachim Betker wirft einen Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
zum InterviewVor 100 Jahren nahm die „Focke-Wulf Flugzeugbau A.G.“ den Betrieb auf. Heute ist die Luft- und Raumfahrtbranche ein wesentlicher Pfeiler der Bremer Wirtschaft. Aus diesem Grund feiert Bremen 2024 das Jubiläumsjahr mit Events und Marketingaktionen. Den Auftakt macht ab Mitte Januar 2024 eine Straßenbahn der BSAG im „100 Jahre Flugzeugbau“-Look.
zur PressemitteilungWiederverwendbare Raketen, neue Raumstationen, Asteroidenabschüsse und ein eigener Raketenbahnhof: Die Zukunft ruft und die Bremer Raumfahrt antwortet. Mit diesen 11 Projekten schreitet die Raumfahrt voran.
Mehr erfahrenCity of Space – diesen Beinamen hat sich Bremen verdient. Einige der wichtigsten Raumfahrtprojekte der vergangenen Jahrzehnte starteten mit Bremer Technik und Wissen ins All. Aber wer steckt dahinter? Ein Blick auf acht Unternehmen aus der Branche.
Mehr erfahrenDie größte europäische Raumfahrtmesse öffnete im November wieder ihre Tore - und der AVIASPACE Bremen hat einmal zusammengefasst, was rund um den Bremen-Stand so passiert ist.
zum AviaspaceRaumfahrtmissionen waren viele Jahre nur Staaten vorbehalten. Zuletzt haben Milliardäre wie Elon Musk, Richard Branson und Jeff Bezos mit ihren privaten Unternehmungen ins All für Aufsehen gesorgt. Jetzt will das Bremer Start-up Astrait die Hürden für Missionen in den Weltraum so niedrig machen, dass diese sogar für mittelständische Unternehmen realisierbar werden.
zum StarthausNachhaltige Luftfahrt: Das heißt auch umweltfreundliche Materialien im Flugzeugbau. Ein Bremer Gemeinschaftsprojekt des Faserinstituts Bremens, Greenboats und Airbus hat jetzt zwei neue Werkstoffe für die Luftfahrtindustrie auf Herz und Nieren getestet – und ist von den Ergebnissen überzeugt.
zum ECOMATWer treibt die Wasserstoffwirtschaft im Norden an? Unsere neue Porträtreihe beginnt mit Dr. Hubertus Lohner, der uns verrät, warum er gern einmal um den halben Globus fliegen würde.
zu Bremen-InnovativGeht nicht? Geht noch nicht! Der Bremer Unternehmensinhaber der Optoprecision-Gruppe, Dr. Martin Nägele, lebt für die Herausforderung. Mit seinem Team baut er derzeit eine Drohne für die harsche Nordsee. Und geht damit neue Wege.
zur BAB-WebseiteFlugzeuge werden in Zukunft mit Wasserstoff fliegen. Dafür brauchen sie Tanks und Rohrleitungen, die extremen Bedingungen standhalten. Das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS) hat jetzt gemeinsam mit Airbus neue Systemtechnik für das Laserstrahlschweißen entwickelt, die Basis für künftige Flugzeuggenerationen werden könnte.
zum ECOMATDas Bremer Forschungs- und Technologiezentrum ECOMAT und das Royal NLR - Netherlands Aerospace Centre bündeln ihr wissenschaftliches und wirtschaftliches Know-how in den Bereichen Leichtbau, Wasserstoff, Materialforschung und virtuelle Produktentwicklung im Flugzeugbau.
zur PressemitteilungCatherine Rau hat im ECOMAT ihr Studium abgeschlossen und jetzt in Bremen bei Airbus einen Job gefunden. Warum sie auch anderen Young Professionals nahelegt, in Bremen in die Luft- und Raumfahrtbranche einzusteigen.
zum Interview auf der ECOMAT-SeiteWir blicken hinter die Tore eines der größten Luftfahrtunternehmen der Welt: Flugzeuge und Raumfahrzeuge made in Bremen.
Mehr erfahrenMit 16 Jahren „Jugend forscht“ gewonnen - Hendrik Ridder aus Bremen sorgt mit seiner Wasserrakete und einer passend dazu entwickelten App für Aufsehen. Nun wird der Schüler vom Gymnasium Vegesack seine Arbeit den ganz Großen der Tech-Branche in Dallas (Texas) vorstellen. Die Aussichten auf eine steile Karriere könnten besser nicht sein.
Mehr erfahrenWer mit einem Airbus in den Urlaub fliegt, kommt mit hoher Sicherheit mit Produkten des Bremer Luftfahrtzulieferers AES Elektro/Elektronik System GmbH in Berührung. Die sind aber nicht nur in Ferienfliegern zu finden – auch Bundeskanzler Olaf Scholz kommt ohne sie nicht aus.
Mehr erfahrenIm Flugsimulator üben sie, wie sie ein Flugzeug in die Luft bringen und sicher wieder landen: Die Jugendlichen, die an der dreijährigen „Flight Kids Academy“ teilnehmen, haben nicht nur Spaß, sondern auch beste Berufsaussichten in der Luftfahrtbranche. Nach der erfolgreichen Premiere in Bremen sind die fliegenden Klassenzimmer inzwischen auch in Hamburg und Berlin an den Start gegangen.
Mehr erfahrenIm Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 676.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 336.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Zu Bremens starken BranchenDer Raumfahrtinkubator ESA BIC Northern Germany hat sich zum Ziel gemacht, Start-ups mindestens für ein Jahr bei ihrem Geschäftsaufbau zu unterstützen. Das Starthaus Bremen & Bremerhaven stellt die inkubierten Bremer Start-ups vor.
Zum Starthaus Bremen & BremerhavenThe Sky is not the limit. Darüber sind sich Wissenschaft, Produktion, Entwicklung und Wirtschaft einig. Flugzeugflügel, Ariane-Raketen, Galileo-Satelliten – Bremen gehört zu den Spitzenstandorten der internationalen Luft- und Raumfahrtbranche. Fünf Gründe für die Bremer Erfolgsgeschichte.
Mehr erfahrenNeu in der Airport-Stadt: Die CAE-GmbH bildet Pilotinnen und Piloten aus. „Wir sind gekommen, um zu bleiben“, sagt CAE-Vizepräsident European Strategy, Niels Kröning. Und führt damit eine lange Tradition fort.
Mehr erfahrenMit dem neuen Projektleiter Clustermanagement ECOMAT gewinnt das Bremer Forschungszentrum ECOMAT einen Experten für übergreifende Netzwerkarbeit. Im Gespräch über seine neue Rolle und Wahlheimat Bremen.
zum ECOMATWer im All Daten speichern will, kann dafür nicht einfach einen USB-Stick im Onlineshop kaufen. Ein Bremer Unternehmen gilt als eines von europaweit drei Spezialisten für Datenspeicher im Weltraum. Und verlangt mehrere Millionen Euro für ein Gerät.
zur BAB-Webseite„Das ist im Grunde eine Win-Win-Situation“, sagt Egbert van der Veen über die Zusammenarbeit mit dem Northern Germany Innovation Office der WFB. Nach einem Jahr zieht der Bremer Satellitenbauer eine positive Bilanz – und will in Zukunft einen noch größeren Schritt über den Atlantik wagen.
Mehr erfahrenDer Plan klingt nach Fantasy, könnte aber Realität werden: Bremer Raumfahrt-, Schifffahrts- und Technologiefirmen wollen vom deutschen Teil der Nordsee - dem so genannten Entenschnabel - Raketen ins All starten lassen. Als logistisches Zentrum ist Bremerhaven im Gespräch.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteWaldbrände, Starkregen, Überschwemmungen – immer deutlicher zeigen sich die Dimensionen des Klimawandels. Könnte ein gigantischer Sonnenschirm den Planeten vor Überhitzung schützen? Im Bremer Raumfahrtunternehmen OHB widmet sich Ingenieur Tomas Hamann dieser Frage.
Mehr erfahrenDer Deutsche Luft- und Raumfahrtkongress (DLRK) findet 2021 erstmalig im Forschungszentrum ECOMAT statt. DLRK-Programmkoordinator Daniel Reckzeh erwartet intensive Diskussionen, denn die Branche steht vor einschneidenden Veränderungen.
zum EcomatCity of Space – diesen Beinamen verdankt Bremen seinen zahlreichen Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtbranche. Eine Liste mit 10 Firmen in der Kurzübersicht.
Mehr erfahrenVom Gärtnern im Weltraum, Häusern auf dem Mond und der ersten deutschen Astronautin im All: Hier berichten sieben Bremer Raumfahrt-Expert:innen von ihrer Forschung – und welche Extremsituationen sie dafür eingehen.
mehr erfahrenIn Hochsicherheitsbereichen wie der Luftfahrt dürfen bei der Fertigung keine Fehler passieren. Ein Bremer Projekt will hier dem menschlichen Auge einen Algorithmus zur Seite stellen.
Zum Artikel auf der ECOMAT-SeiteMit der Innovationsstrategie Land Bremen 2030 richtet das Bundesland Bremen seine Innovationspolitik neu aus. Sie schlägt einen Bogen zwischen Industrie-, Innovations- und Dienstleistungspolitik mit dem Ziel, intelligentes, nachhaltiges und sozial verantwortliches Wachstum zu fördern.
mehr bei der SenatspressestelleMarcel Hesselmann ist Jungwissenschaftler – und erforscht, wie Raketen dank neuer Werkstoffe künftig günstiger ins All starten können. Als Teil des Gemeinschaftsprojekts @ALL nutzt er dabei auch das ECOMAT, um in Bremen seine berufliche Laufbahn zu starten.
zum ECOMATRaumfahrttechnik aus Bremen bringt in drei Jahren Menschen zum Mond. Neben dem Antriebs- und Servicemodul für das Raumschiff „Orion“ des US-Mondprogramms Artemis wird in Bremen auch am Konzept für ein autonomes Landemobil gearbeitet, das künftige Mondstationen versorgen soll.
Mehr erfahrenSie entwickeln Treibstofftanks für Raketen, beobachten Meereis aus dem All und arbeiten an Raumfähren, die Menschen eines Tages auf den Mars bringen sollen. Diese Wissenschaftler:innen stehen hinter Bremens Erfolg in der Luft- und Raumfahrt.
ins WeltallWer einen Satelliten im Weltall drehen muss, verlässt sich fast immer auf Technik aus Bremen. Und die ist verblüffend genial konstruiert – weshalb so gut wie jede Raumfahrtnation der Erde einen wichtigen Eintrag im Adressbuch unter „Z“ stehen hat.
zur BABDie Zukunft stellt neue Anforderungen an uns alle. Robotik, Künstliche Intelligenz, Wasserstofftechnologie, wie wirkt sich das auf die Bremer Wirtschaft im Jahr 2030 aus?
zu Bremen-Innovativ5G ist die nächste Generation des mobilen Internets. Ein Bremer Forschungsprojekt arbeitet daran, die Datenautobahn bis in den letzten Winkel der Erde zu bringen. Dabei setzt es auf tausendfache Hilfe aus dem Weltall.
zur BABWann die ersten Menschen zum Mars fliegen, ist ungewiss. Sicher ist: Wenn sie länger dortbleiben wollen, müssen sie sich versorgen. Eine Schlüsselrolle könnten dabei Blaualgen spielen. Bremer Forscher wollen nun Sauerstoff, Biokraftstoffe und Lebensmittel aus den Mikroorganismen gewinnen.
zu den AlgenAktuelle Infos, Links und Kontakte zu den Angeboten des Landes Bremen und des Bundes für Unternehmen, die durch die Corona Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, finden Sie hier.
zur Corona-Info-SeiteIm industriellen Maßstab Metalle zu drucken ist keine Zukunftsmusik – das beweist das geplante Bremer 3D-Druck-Kompetenzzentrum mit seinen 30 Druckern. Gebaut wird es von einem der weltweit führenden Unternehmen in dem Bereich.
Mehr erfahrenWelche Impulse kann die Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven von der neuen Senatorin Kristina Vogt erwarten? Wir haben einmal nachgefragt.
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