Luft- und Raumfahrt
Der Norden hebt ab: Bremen als Luft- und Raumfahrtstandort
In der Bremer Luft- und Raumfahrtbranche erwirtschaften mehr als 140 Unternehmen und 20 Institute mit rund 12.000 Beschäftigten pro Jahr über 4 Mrd. Euro. Bremen hat gemessen an den Einwohnern die höchste Luft- und Raumfahrtbeschäftigungsdichte in Deutschland.
Maßgeblich beteiligt daran sind führende Industrieunternehmen wie die Airbus Group, Rheinmetall Defence Electronics, OHB und deren Zuliefererbetriebe. Dieser Erfolg gründet sich auf die hervorragende Qualifikation der Menschen. Eine Vielzahl an Studien- und Ausbildungsgängen stellen Aus- und Weiterbildung sicher.
Zukunftsträchtige Arbeitsplätze, insbesondere für hochqualifizierte Menschen, zeichnen die Branche aus. Die Spitzenforschung am Standort unterstützt dies nachhaltig in den Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnologien, Raumfahrtsystemtechnik und -forschung, Erdfernerkundung, Bionik, Robotik und vieles mehr. Wesentliche Produkte aus Bremen sind die Flügelausrüstung der Airbusflugzeuge, die Ariane-Oberstufe oder das Satellitennavigationssystem GALILEO.
Vertreten wird die Luft- und Raumfahrtbranche in Bremen vom Verband AVIASPACE BREMEN e.V.. Hier finden Sie alle Informationen zu Unternehmen, Instituten, Veranstaltungen, Messen und eine Auswahl spannender Projekte.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
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Erfolgsgeschichten
Ein Blick auf die Statistik zur Bremer Wirtschaft 2024 offenbart: Das kleinste deutsche Bundesland hat viel zu bieten. Ein Überblick über den Industrie- und Dienstleistungssektor mit den wichtigsten aktuellen Zahlen.
zur StatistikStädte auf dem Mond? Was aktuell eine Vision ist, könnte in den kommenden Jahrzehnten mit Bremer Hilfe Realität werden. Eine Forschungsgruppe hat nicht nur den weltweit größten Industrie-3D-Drucker entwickelt, sondern forscht auch am ersten 3D-Drucker, der ohne Schwerkraft auskommt. Mit ihm könnten im All Werkzeuge für den Bau von Siedlungen gedruckt werden.
Mehr erfahrenAus Montpellier kommt Éva Perrier ins Bremer ECOMAT, um an der nachhaltigen Luftfahrt von morgen mitzuwirken. Die Französin lernt dabei nicht nur die Arbeit im Technologiezentrum kennen, sondern auch die Hansestadt lieben – auch wenn sie eine Sache aus ihrer Heimat vermisst.
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