Als Projektionskünstler bezeichnen sich die acht kreativen Köpfe, „Projection Mapping“ heißt ihre Kunst. Sie tüfteln in der Bremer Neustadt, im Kreativhaus „Alte Schnapsfabrik“. Aber häufig sind Urbanscreen in der ganzen Welt unterwegs und zeigen überall ihre Kunst, ob in den USA, Spanien, im Libanon oder im kurdischen Irak.
Wir haben einmal die zehn schönsten Projektionen der vergangenen Jahre herausgesucht:
1. Los geht es in Sydney – eines der bekanntesten Werke der Bremer:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
2. In Oberhausen illuminierten sie ein Gasometer von innen:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
4. In den USA wurde die Rice University Schauplatz einer gigantischen Projektion:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
5. Im Auftrag des Baumaschinenkonzerns Caterpillar verwandelte Urbanscreen ein Testgelände:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
6. Die Medienfassade des Klubhaus St. Pauli stammt ebenfalls aus Bremer Hand:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
7. Zwei Fernsehtürme wurden zum weltweit größten, interaktiven Hau-den-Lukas:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
9. Der erste Preis beim Bucharest Mapping Festival 2015:
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von
Vimeo, der den Artikel ergänzt.
Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Leider ist beim laden des externen Inhalts etwas schiefgelaufen.
Weitere Informationen zur Kreativwirtschaft und zu Unternehmensgründungen von Kreativen gibt es bei Anke Jakobj, Tel.: +49 421 361-32050, anke.jacobj@wah.bremen.de
Choose Language
Kontakt
Anke
Jacobj
Die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa
Referentin Innovation, Digitalisierung & neue Themen
Ein fauchender Drache, ein rasender Motorradfahrer oder ein müder Abgeordneter: Der Bremer Künstler Walter Ruffler erweckt mit seinen mechanischen Skulpturen Papier zum Leben. Über eine Kurbel lassen sich die Figuren bewegen. Geliebt werden die Kunstwerke nicht nur in Deutschland.
Einzelkämpfer haben es selten leicht. Beim Coworking arbeiten Unternehmerinnen und Unternehmer in einer Bürogemeinschaft und profitieren so voneinander. 16 Coworking-Spaces in Bremen – such dir deinen Lieblingsplatz aus!
Bremen darf sich über Zuwachs in der B2B-Kommunikation freuen: Die Maisberger Agentur für strategische Unternehmenskommunikation aus München eröffnete im Februar 2020 ihren zweiten Standort in der Hansestadt. Eine Ansiedlung in schwierigen Zeiten – umso schöner ist die dahinter stehende Geschichte.
Das Onlinegeschäft bedroht den traditionellen Einzelhandel. Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken? Mitnichten – diese Bremer Einzelhändlerinnen und Einzelhändler zeigen, wie die Zukunft im Einzelhandel aussehen kann und welche Rolle neue Arbeitsformen dabei spielen.
Zum Geburtstag der Crowdfunding-Initiative Starthaus-Schotterweg schauen wir einmal zurück: Welche Projekte haben überzeugt und was ist aus ihnen geworden?
Luise Lübke hat Deutschlands erste und bislang einzige Architekturschule in Bremen gegründet. Eine echte Erfolgsgeschichte, die Kinder und Jugendliche bundesweit für Architektur begeistert. Doch dann kam Corona. Bis auf weiteres bleibt der „Baukasten“ geschlossen – und Luise Lübke muss nun auf andere Weise kreativ werden.
Gerade gegründet, direkt in eine Weltwirtschaftskrise geschlittert. Was macht das mit einem Start-up? Wir waren bei Aheads – einer jungen Agentur mit einer Riesenportion Optimismus.
Mit einer Förderung gelingt der Start ins eigene Unternehmen – und der Weg zur Finanzierung ist gar nicht so kompliziert. Wir zeigen euch, wie ihr loslegt!
Sie gehören zu den erfolgreichsten Designern ihrer Sparte: die Bremer Kathrin und Mark Patel. Ihre Teppich- und Tapetenkollektionen sind vielfach ausgezeichnet, die beiden arbeiten mit den renommiertesten Herstellern zusammen. Ihr Rezept: Die Werke erzählen Geschichten.
Du fragst dich, wie du deine Zeit im Homeoffice sinnvoll nutzt? Wie wäre es mit ein wenig Marketing? Das Starthaus Bremen erklärt hier, wie ein Corporate Design dabei hilft, die gesamte Kommunikation zu vereinheitlichen und Wiedererkennbarkeit zu schaffen.
Passt nicht, gibt’s nicht. Wer bei Viktoria Theoharova einen Pullover bestellt, bekommt ein Kleidungsstück, das sitzt. Die Bremer Jungunternehmerin schneidert Kleidung nach Maß – und engagiert sich sozial, nicht nur in der Coronakrise.
Die Brüder Thiele stammten aus einer Schifferfamilie; doch von Kindesbeinen an schlug ihr Herz für Kunst und Musik. Mit der Fotografin Grete Itzen schufen sie in den 1920er Jahren in Bremerhaven „Thieles Garten“: ein Rückzugsort, auch in Corona-Zeiten.
Aktuelle Infos, Links und Kontakte zu den Angeboten des Landes Bremen und des Bundes für Unternehmen, die durch die Corona Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, finden Sie hier.
Es ist ein einmaliges Experiment für Bremen: Ein Wohnungsunternehmen gibt ein Hochhaus in die Hand von Kreativen, Engagierten und Start-ups – wir haben uns mit den beiden Visionären hinter der Idee getroffen.
Ein Labyrinth aus verwinkelten Büros und Hightech-Studios – kaum jemand ahnt, was sich hinter der Backsteinmauer der Böttcherstraße 1-3 verbirgt. Ein Blick hinter die Fassade.
Grillmaster Flash hat im Vorprogramm von Kettcar, Thees Uhlmann und Madsen vor großem Publikum gespielt. Zu seinen eigenen Konzerten kommen manchmal nur ein Dutzend Leute. Mit einer gewagten Aktion hat er es geschafft, dass er in einer der größten Hallen in Bremen spielen wird.
Konzerte, Lesungen, Tanz- und Deutschkurse, ein Café, Ateliers und Proberäume werden hier Tag für Tag unter einem Dach vereint. Das Lagerhaus ist ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen - ein Blick hinter die Kulissen.
Es ist eine Geschichte wie im Märchen: Aus einer unbekannten Mitarbeiterin eines Jugendradios in Bremen wird quasi über Nacht eine bekannte Moderatorin. Die junge Bremerin Anna Orlova startet gerade richtig durch.
Verlernen wir durch das Internet, miteinander umzugehen? Ein Bremer Team aus Kreativen hat auf diese Frage eine Antwort gesucht – und mit seiner Idee einen Platz im CLOSEUP Bremen Programm gewonnen.
Im Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 670.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 325.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Für die tolle Idee fehlt manchmal das Budget. Mit dem „Schotterweg“ bietet das Starthaus Bremen eine Crowdfunding-Plattform für Projekte aus Bremen und Bremerhaven. Seit dem Start 2015 haben schon fast 80 Vorhaben erfolgreich „geschottert“. Wir stellen sie vor – diesmal drei zum Thema „Video/Film“.
Einfach mal rausgehen und frische Luft schnappen. Was im Privaten hilft, machen wir beruflich viel zu selten. Sollten wir jedoch – und hier zeigen wir, wie das geht.
Der Bremerhavener Designer David Kotowski schafft es, Musiker, Models und Fotografen sogar in New York auf sich aufmerksam zu machen. Selbst Lady Gaga trug ein Paar seiner Schuhe.
Die Idee für sein erstes Spiel kam über Nacht – das war 2004. Inzwischen hat der Bremer Andreas Schmidt über 20 Brettspiele veröffentlicht, darunter so erfolgreiche wie „Der Hobbit – das Spiel zum Film“. Auf der Essener Messe „Spiel“ Ende Oktober stellt er seine neuesten Erfindungen vor: Bierdeckel-Spiele für Kneipenbesuche und unterwegs.
Sozial agieren und unternehmerisch handeln, das passt gut zusammen – davon sind zumindest Dr. Uwe Wunder und Vera Pelzer überzeugt. Wie die beiden helfen, gemeinnützige Unternehmen nach Bremen zu bringen.
Mitten in der Stadt, riesige Fläche: „Spaces“ ist der neue Platzhirsch in Sachen Coworking. Warum das Unternehmen nach Bremen kam und warum Coworking zunehmend das Home Office ersetzt, erzählt uns Stefanie Lürken, Country Manager von Spaces in Deutschland.
Roboter im Büro und Blockhain in der Küche? Unser Mann im Silicon Valley, Tim Ole Jöhnk, hat unbekannte Shootingstars, neue Technologien und Trends aus dem Silicon Valley aufgespürt, die für die Bremer Unternehmen spannend werden können.
Li Haoyu hat in Bremen Design studiert und ein Gestaltungsbüro eröffnet. In China leitet der Designprofessor sein eigenes Institut. Der Chinese wandelt zwischen den Welten - vielleicht werden gerade darum seine Entwürfe regelmäßig mit Preisen gekrönt.
Abenteuerspiele auf hohem Niveau: Das Bremer Unternehmen King Art Games entwickelt Computerspiele, deren Qualität einem gut komponierten Film gleicht. Insbesondere mit ihrem neuesten Clou „Iron Harvest“ machen die Bremer Entwickler weltweit auf sich aufmerksam.
Eine Nachrichtensendung holt eine alte Sprache in die Neuzeit: Eine Koproduktion von Radio Bremen und Lehrern sorgt dafür, dass auf Bremen Zwei neben Hoch- und Plattdeutsch auch Nachrichten auf Latein gesprochen werden. Doch wie übersetzt man Wörter, die erst seit ein paar Jahren genutzt werden?
Kleine Druckereien haben es schwer, gegenüber der Konkurrenz von Online-Großdruckereien zu bestehen. Der Bremer Peer Rüdiger hält mit seinem Medienhaven dagegen – mit Digitalisierung und jahrhundertealten Maschinen.
Ann-Kristin Riemann hat sich mit ihrem Label „Ann Lace“ selbstständig gemacht. Obwohl alle Bekannten rieten, es nicht zu tun. Dank Crowdfunding und einer großen Portion Mut ist sie auf dem Erfolgspfad.
Mit Waben, Masken und klingenden Kostümen mischt Raphael Sbrzesny die Bremer Hochschule für Künste auf. Der Professor hat seit Herbst 2018 den neuen, bundesweit einzigartigen Lehrstuhl für Kreation und Interpretation inne. Mit 33 Jahren.
De Fofftig Penns waren Sprachbotschafter der besonderen Art. Die Elektro-Hip-Hopper aus Bremen-Nord brachten mit Songs wie „Löppt“ und „Ik mutt gor nix“ neuen Schwung in die plattdeutsche Sprache. Jetzt haben sie die Band aufgelöst. Warum?
Im Einklang von Körper und Geist Probleme lösen – darauf setzt Yoga Thinking. Wie in Bremen gerade im wahrsten Sinne des Wortes „bewegende“ Innovationsansätze entstehen und wie uns diese im Büroalltag weiterhelfen.
Grafikdesignerin, Fotograf, Texterin, Modemacher – das fällt vielen zuerst beim Stichwort „Kreativjobs“ ein. Aber in der Kreativwirtschaft gibt es noch viel abgefahrenere Berufe. Wir stellen zehn Bremerinnen und Bremer mit ungewöhnlichen Jobs vor.
Eine Bremer Designwerkstatt baut Möbel, die kreatives Denken einfach machen. Eine gute Idee - und jetzt wurden sie für ihr Geschäftsmodell auch als Kultur- und Kreativpiloten 2018 ausgezeichnet.
Gewinnorientiert arbeiten und gesellschaftlich handeln schließt sich nicht aus: Davon sind die drei Gründer der Bremer Hilfswerft überzeugt. Sie wollen etablierten Unternehmen und junge Start-ups dabei unterstützen, sozial verantwortlich zu agieren. Beim regelmäßigen Stammtisch in der Neustadt kann jeder mitmachen.
Die Hochzeit im Fernsehstudio, die Weihnachtsfeier im Club, das Seminar im Kino – die richtige Location macht den Unterschied. Damit der Traumraum kein Raumtraum bleibt, gibt es Raumperle. Mit dem Start-up geht ein langgehegter Wunsch für die Gründerin Tascha Schnitzler in Erfüllung.
Die Musiker der Bremer Philharmoniker sind seit diesem Jahr auf einer besonderen Tour: Mit dem PhilMobil besuchen sie Kindergärten, Flüchtlingsunterkünfte und andere soziale Einrichtungen in Bremen und umzu. Ihr Ziel ist es, den Kleinen die Welt der klassischen Orchestermusik näherzubringen.
Wie verändert sich die Rolle von Medien und Kommunikationsmitteln in der Gesellschaft? Und welche Herausforderungen sind damit verbunden? Antworten soll der internationale Masterstudiengang „Digital Media and Society“ liefern, der zum Wintersemester an der Uni Bremen startet.
Als Geschäftsführer im Kulturbüro Bremen-Nord koordiniert Malte Prieser die Programmplanung von Overbeck-Museum, KITO, Kulturbahnhof und Gustav-Heinemann-Bürgerhaus. Im Interview berichtet er, wie er den aufstrebenden Kulturstandort Bremen-Nord erlebt und mitgestaltet.
Patente sichern Erfindungen ab. Was wenige wissen: Auch Ideen und Designs lassen sich schützen. Eine deutschlandweit einzigartige Plattform macht es jetzt für Studierende der Bremer Hochschule für Künste möglich, ihre Entwürfe vor Ideenklau zu bewahren. Und zeigt der Öffentlichkeit zugleich faszinierende Ideen aus Bremer Federn.
Sophia Lewerenz ist ein Phänomen: Die Zwölfjährige ist an der Hochschule für Künste (HfK) Bremen bereits seit zwei Jahren als Jungstudentin eingeschrieben. Die Bremerin verzaubert mit ihrem Klavierspiel regelmäßig ihre Zuhörer und überzeugt auch bei internationalen Wettbewerben. Für sie schuf eine Jury sogar spontan einen Sonderpreis.
Die Bremerin Dijana Nukic ist ein kreatives Multitalent. In Bremen-Vegesack hat sie mit der Havengalerie einen ungewöhnlichen, aber erfolgreichen Mix aus Galerie, Werbeagentur und Fotostudio aufgebaut. Dabei begann ihrer Karriere an einem scheinbar unkreativen Ort: in einer Bank.
Was viele nicht wissen: Bremen hat im Ländervergleich die zweithöchste Dichte an Stiftungen. Eine von ihnen ist die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die große und kleine Kulturprojekte in der Hansestadt und bundesweit fördert. Für sein Mäzenatentum bekam das Ehepaar Hollweg bereits den Maecenas-Preis.
Wer online Musikinstrumente kauft, kann sie im Vorfeld selten testen. Das führt häufig zu Retouren. Das Bremer Start-up TonePedia hat jetzt eine Software entwickelt, mit der Musikfans online Gitarren, Bässe, Verstärker und Effektgeräte authentisch vergleichen können. Das spart Zeit und senkt bei den Händlern Retourenkosten.
Seit zwei Jahren haben Gründer, Erfinder und Kreative in Bremen und Bremerhaven die Chance, über die lokale Crowdfunding-Plattform Schotterweg der BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven und der WFB um finanzielle Unterstützung im Web zu werben. Mit Erfolg: Mehr als 330.000 Euro sind bislang in Start-ups und Projekte geflossen.
Die Web-Serie „Wishlist“ von Radio Bremen räumt Preise ab, die zweite Staffel ist gerade abgedreht und soll noch in diesem Jahr online gehen. Der Sender knüpft damit an eine Haustradition an: Neues wagen. Nun eben für die junge Generation im Netz.
Label, Musikverlag, Booking- und Konzertagentur sowie Tonstudio, Artist-Development- und Managementunit - wenn Heiko Grein sein Künstlernetzwerk Songs & Whispers vorstellt, braucht er einen langen Atem. Made in Gröpelingen hat den Unternehmensgründer interviewt und herausgefunden, wie Musikschaffende ein erfolgreiches Label aufbauen können.
Nils Schröder ist passionierter Drummer und einer der wenigen Trommelstimm-Experten in Deutschland. Als "Trommelstimmer" hat er sich selbstständig gemacht und gibt Workshops, bringt eigene Bücher heraus und reist durch die gesamte Bundesrepublik - immer im Dienst des perfekten Klangs.
Bela B., Bernd Begemann, Die Sterne - alle diese Bands haben Alben oder Singles im Studio Nord in Bremen Oberneuland aufgenommen. Das Tonstudio wurde von einst vom Schlagersänger und Komponist Wolfgang „Ronny“ Roloff gegründet. Bis heute ist es für seine hohe Qualität bekannt.
Breminale, La Strada oder der Bremen City Triathlon – die Veranstaltungsförderung macht viele Kultur- und Sportevents in Bremen möglich. In ihrer Form ist sie bundesweit einzigartig. Bewerben kann sich jeder. Wie das geht, verraten wir hier.
Die Graffiti- und Airbrush-Agentur LuckyWalls ist mit Fassadengestaltung über Bremen hinaus bekannt. Das Unternehmen hat aber noch viel mehr in petto: Die Kreativen produzieren Filme oder auch Lichtinstallationen. Und dem Gründer Peter Stöcker ist noch etwas anderes sehr wichtig.
„Paula“, der Film über die Lebensgeschichte der Künstlerin Paula Modersohn-Becker, ist einer der erfolgreichsten Filme in den deutschen Programmkinos 2016/2017. Gefördert wurde er unter anderem von der nordmedia, der Filmförderanstalt für Bremen und Niedersachsen. Wie sie Filmemacher tatkräftig unterstützt.
So schön können Unfälle aussehen: Das Bremer Startup BeamNG hat ein Computerspiel entwickelt, bei dem Auto-Crashs richtig realistisch aussehen. Damit das funktioniert, braucht man unter anderem allerhand physikalisches Wissen.
Die kulturelle Landschaft einer Stadt lebt unter anderem von ihrer Theaterszene. Die ist in Bremen ausgeprägter als man zunächst meinen mag. Neben den großen Häusern gibt es nämlich zahlreiche kleine Privattheater mit fester Spielstätte, die sich im letzten Jahr zu einer Interessengemeinschaft verbunden haben.
Eine Idee, gereift wie guter Käse: Katrin Grosch hat sich mit ihrem eigenen Käseladen in Bremen-Findorff selbstständig gemacht. Hilfe, Tipps und Beratung erhielt sie dabei vom B.E.G.IN-Gründungsnetzwerk. Sie erzählt uns, wie Gründer optimal starten.
Google findet alles. Alles? Nein – nur, was geschrieben steht und abgebildet wird. Aber das Internet, das sind auch Millionen Stunden an Videos und Podcasts. Was darin gesagt wird, das weiß Google nicht. Spaactor hingegen schon. Wie Unternehmen davon profitieren, verrät Start-up-Gründer Christian Schrumpf.