Infografik: Mit dem Leitfaden Industrie 4.0 Digitalisierungsprojekte starten
Digitalisierung / Industrie 4.0In fünf Schritten zur eigenen Digital-Strategie
Die eigene Produktion, die eigenen Unternehmensprozesse zu digitalisieren, erscheint manchem wie eine überwältigende Aufgabe, für die aktuell weder Zeit noch Ressourcen bereitstehen. Dabei muss es das nicht. Erfolgreiche Projekte, selbst bei großen Konzernen, beginnen häufig im Kleinen. Darüberhinaus hilft ein Blick von außen, auf neue Ideen und Wege gestoßen zu werden.
Das sind nur zwei von vielen Tipps, wie Industrie 4.0 Projekte umgesetzt werden können. Im folgenden Leitfaden ist der Weg von der ersten Idee bis zur Umsetzung eines Digitalisierungs-Projekts in fünf Schritten beispielhaft dargestellt. Er dient als Orientierung, wie ein solcher Prozess im eigenen Unternehmen angestoßen werden kann, liefert Ideen und Vorschläge:
Welche Services die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH bei der Digitalisierung ihres Unternehmens bietet, finden Sie auf der Übersichtsseite Digitalisierung.

Inis Ehrlich
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Referentin für Künstliche Intelligenz, Projektkoordinatorin Bremer KI-Transfer-Zentrum
Zweite Schlachtpforte 3
28195 Bremen
T +49 (0)421 361 41 85
Erfolgsgeschichten
Wie funktioniert erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand? In Bremen geht die SCHAUENBURG Industrietechnik Schritt für Schritt den Weg vollständig digitalisierter Prozesse – und hat dabei vor allem die Angestellten im Blick.
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Mehr erfahrenIT und „künstliche Intelligenz“ sind bisher männlich dominiert. Wie setzen sich Frauen dort durch? Und welche Unternehmenskultur ist für mehr Gendergerechtigkeit nötig? Im Gespräch mit den beiden KI-Expertinnen Christina Cociancig und Beeke Thom.
zu Bremen-InnovativSeit wann gibt es die Digitalisierung? Wir werfen einen Blick in die Geschichte des Computers und der Automatisierung, um eine Antwort zu finden. Im zweiten Teil der Reihe geht es um die Herkunft des Begriffes Industrie 4.0 und seine Bedeutung für unsere Frage.
Mehr erfahrenEine historische Reise in das digitale Zeitalter. Seit wann gibt es Digitalisierung und Industrie 4.0 – und wo ist da ein Unterschied? Eines ist klar – die digitale Transformation ist mehr als die Geschichte des Computers.
Mehr erfahrenFür Seminare und Lehrgänge fehlt in Kleinbetrieben oft die Zeit. Was also tun? Hier möchte die Servicestelle „digital am Arbeitsplatz“ Alternativen schaffen, verrät Projektleiter Fabian Taute.
zu Bremen-InnovativIm Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 676.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 336.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Zu Bremens starken BranchenDie Varroa-Milbe rafft jedes Jahr tausende Bienenvölker dahin. Bisher setzen Imkerinnen und Imker auf Breitband-Bekämpfung. Könnte eine gezielte Bienen-Dusche eine Alternative sein?
zur BAB-WebseiteWas ist der beste Ort für eine europäische Hightech-Expansion? Berlin? Paris? London? Der türkische Roboterproduzent Searover hat sich für Bremen entschieden. Denn hier gibt es etwas, bei dem die Millionenstädte nicht mithalten können. Willkommen in Bremen - Bremen'e hoşgeldiniz!
Mehr erfahrenMit einer Solaranlage auf dem Dach und einer Ladestation für E-Bikes will das beliebte Café Sand klimaneutral Strom erzeugen und nutzen. Der Umbau soll ein Vorzeigeprojekt für Solarenergie in der Stadt werden. Das Café setzt dabei auf neue, bisher kaum erprobte Technologien – und Unterstützung der WFB.
Mehr erfahrenDie Eröffnung des Digital Hub Industry sorgte über Bremen hinaus für Aufmerksamkeit. Aber was ist überhaupt so besonders an diesem Ort im Bremer Technologiepark?
Mehr erfahrenDer 3D-Druck ist längst in der Industrie angekommen. Große Konzerne wie Airbus, aber auch kleine Manufakturen setzen auf die additive Fertigung. Eine Branchen-Übersicht über Unternehmen in Bremen.
Mehr erfahrenWie geht eigentlich KI? In Bremen gibt es jetzt ein neues Zentrum, in dem Interessierte erleben, was die Zukunftstechnologie alles kann. Es ist für Unternehmen, Gründer:innen, Schüler:innen, Studierende oder Jobsuchende da. Ein Streifzug durch das Zentrum zur offiziellen Eröffnung.
zu Bremen-InnovativViele Landwirte würden ihre Produkte gerne direkt vermarkten – scheuen aber vor dem Aufwand zurück, einen eigenen Onlineshop aufzubauen. Die Brüder Carl und Moritz Armbrust haben mit ihrem Startup Friedhold eine smarte Lösung entwickelt. Für ihr digitales Verkaufstool sind sie beim Bremer Gründungspreis 2022 mit dem Sonderpreis ausgezeichnet worden.
zum StarthausAus der Traum vom schnellen Geld? Im Silicon Valley brauen sich dunkle Wolken für Start-ups zusammen, meint unser US-Experte Tim Ole Jöhnk. Außerdem: Wie Bremen in Los Angeles von sich reden macht.
Mehr erfahrenMit frischem Wissen und viel Erfahrung aus der Industrie in die Wirtschaftsförderung. Oliver Schill kümmert sich um die digitalen Prozesse der WFB. Er weiß: Auf dem Weg zur Digitalisierung ist die größte Herausforderung selten die Technik.
Zum InterviewDer BRE3D-Award honoriert herausragende Beispiele aus der Praxis, aber auch Innovationen, neue Ideen und Skizzen. Mit insgesamt 37 Bewerbungen aus Wirtschaft, Wissenschaft und von Privatpersonen erzielte der Preis hohes Interesse im Bundesland Bremen.
zur PressemitteilungDas autonom fahrende Schiff im vollvernetzten Hafen, das ist noch Zukunftsmusik. Mit ihrem Start-up marinom wollen Dr. Arne Kraft und Dr. Alexander Jeschke aber entscheidende Beiträge dazu liefern. Uns geben sie einen Ausblick, ob und wann Schiffe alleine über die Weltmeere fahren – und wie Bremen dabei eine Rolle spielen kann.
zum StarthausWir haben Unternehmen, Verbände und Forschungseinrichtungen gefragt, was Bremen als Digitalstandort attraktiv macht. Bremerinnen und Bremer erzählen, warum kurze Wege und ein hohes Fachkräfteangebot so wertvoll sind.
Mehr erfahrenIndustrie 4.0 – ein Schlagwort, das jede Unternehmerin und jeder Unternehmer kennt. Aber gerade dem Mittelstand fällt es oft schwer, sie in die Praxis umzusetzen. Am Beispiel einer Kleinwindkraftanlage veranschaulicht ein Bremer Forschungsprojekt den Weg des Mittelstands in die digitale Zukunft.
zur BAB-WebseiteKI, Maschinelles Lernen, neuronale Netze – viele Fachbegriffe begegnen uns in der Diskussion rund um die Künstliche Intelligenz. Wir helfen mit einer einfachen Definition, Licht ins Dunkel zu bringen.
zu den neuronalen NetzenVollautomatisiert oder harter Knochenjob? Am Beispiel von Berufskraftfahrer:innen zeigt uns Gastautor Sven Hermann, wie sich Logistikunternehmen heute mit den Anforderungen der Arbeit von Morgen befassen können und sich zukunftsfähig aufstellen.
Mehr erfahrenDie Künstliche Intelligenz ist nach wie vor auf dem Vormarsch und wird von immer mehr Unternehmen eingesetzt. Was steckt dahinter? Wir definieren den Begriff.
KI einfach erklärtVier Bremer KI-Profis nehmen sich der Abfallwirtschaft an. Mit schlauen Algorithmen wollen sie die Verwertung unseres Abfalls verbessern. Dazu müssen sie auch schon mal selbst in den Müllbunker – mit Overall, Schutzmaske und Laptop.
zu Bremen-InnovativDer Onlinehandel boomt, und das nicht nur seit Beginn der Corona-Pandemie. Wir stellen 11 Bremer E-Commerce Unternehmen vor, die in ihren Nischenbereichen marktführend sind.
Mehr erfahrenDer Raumfahrtsektor boomt – Elon Musk und das ganze Silicon Valley greifen nach den Sternen. Auch ein bremisches Unternehmen spielt in dieser illustren Liga – mit Hilfe aus dem Norden. Wie das auch anderen Unternehmen gelingen kann, dazu mehr in unserem Länderbrief “Winter 2021”.
Mehr erfahrenDas Förderprogramm „Digitaler ReSTART – Förderung von Digitalisierungsvorhaben in KMU“ läuft noch bis zum 31. Dezember 2021. Erhalten Sie hier einen kurzen Überblick und erfahren Sie anhand eines Praxisbeispiels wie einfach der Antragsprozess ist.
zum FörderprogrammEiner der größten Online-Händler Bremens? Marktführer in seiner Nische? Und mit Ambitionen, rasant weiter zu wachsen? Womit Dominik Entelmann heute 350 Angestellte beschäftigt – und warum er seine Bremer Betriebsstätte derzeit enorm vergrößert.
zum OnlinehändlerFrisches Brot, saftiges Fleisch und knackiges Gemüse direkt vom Feld: Wer in der Nähe eines Hofs oder eines Wochenmarkts wohnt, kommt in den Genuss bester regionaler Zutaten. Und für alle anderen? Für die gibt es in Bremen jetzt eine neue Adresse.
Mehr erfahrenBremen ist Robotik-Hochburg. Von mittelständischen Unternehmen bis hin zu Global Playern ist die Unternehmenslandschaft breit aufgestellt. Auffällig dabei: die zahlreichen Anwendungsbereiche – wir haben 10 Beispiele.
Zu Bremen-innovativExperimentieren, ausprobieren, frei herumdenken – Innovationslabore wollen Unternehmen in die Zukunft katapultieren, fernab von Hierarchien und Abteilungsgrenzen. Eine Übersicht über Ideenschmieden in Bremen und wer sie betreibt.
Mehr erfahrenWie gewinnen Unternehmen neue Fachkräfte und welche Kompetenzen stärken Mitarbeitende für die Zukunft? Der Stammtisch für Personalverantwortliche gibt darauf Antworten – und lädt zum Voneinanderlernen ein.
zum StammtischDie Corona-Pandemie ist auch in der Gastro-Branche ein Digitalisierungstreiber. Not macht viele Unternehmer:innen erfinderisch – diese drei Gastro-Betriebe erzählen, welche Digitalisierungs-Instrumente sie erfolgreich einsetzen.
zu den DigitallotsenEr soll dem Einzelhandel helfen, Kosten zu sparen und das Einkaufserlebnis zu verbessern: der autonome Scanroboter, den das Bremer Start-up Ubica Robotics derzeit entwickelt. Dabei soll der neue rollende Kollege die Angestellten in den Filialen nicht verdrängen, sondern entlasten.
Mehr erfahrenWie gestalten die Unternehmen in der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft schon heute die Arbeit von morgen? Im Rahmen des zweiten Co-Creation Workshops Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft haben wir dieses Mal einen Blick in die Arbeitswelt der Zukunft geworfen.
Mehr erfahrenEine künstliche Intelligenz, die Bewerbungen sichtet und aussortiert – ist das eine gute Idee? Gastautor Bartosz Przybylek vom Bremer Unternehmen whyzer beleuchtet Ethik und digitale Unternehmensverantwortung am Beispiel des Einsatzes von künstlicher Intelligenz im Personalbereich.
zu Bremen-InnovativIn Hochsicherheitsbereichen wie der Luftfahrt dürfen bei der Fertigung keine Fehler passieren. Ein Bremer Projekt will hier dem menschlichen Auge einen Algorithmus zur Seite stellen.
Zum Artikel auf der ECOMAT-SeiteMit der Innovationsstrategie Land Bremen 2030 richtet das Bundesland Bremen seine Innovationspolitik neu aus. Sie schlägt einen Bogen zwischen Industrie-, Innovations- und Dienstleistungspolitik mit dem Ziel, intelligentes, nachhaltiges und sozial verantwortliches Wachstum zu fördern.
mehr bei der SenatspressestelleWie fest darf man ein Ei drücken? Wie wendet man einen Pfannkuchen? Menschen lernen es durch Erfahrung. Aber wie bringt man das einem Roboter bei? Das hat sich Professor Michael Beetz zur Aufgabe gemacht. Seine Vision sind Roboter, die komplexe Alltagsaufgaben erfolgreich erledigen.
zu Bremen-InnovativWill Europa die KI zu stark regulieren? Und warum ist Bremen bundesweit ein Vorbild? Ein Gespräch mit Dr. Vanessa Just und Jascha Stein vom Bundesverband KI, Regionalgruppe Bremen.
zu Bremen-InnovativJeden Tag landen riesige Mengen Lebensmittelreste im Abfall. Dabei ließe sich vieles davon noch anders nutzen. Ein Team der Uni Bremen arbeitet an einer intelligenten Software, die dafür sorgen soll, Stoffströme zu vernetzen und so eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in Gang zu setzen.
Mehr erfahrenMarcel Hesselmann ist Jungwissenschaftler – und erforscht, wie Raketen dank neuer Werkstoffe künftig günstiger ins All starten können. Als Teil des Gemeinschaftsprojekts @ALL nutzt er dabei auch das ECOMAT, um in Bremen seine berufliche Laufbahn zu starten.
zum ECOMATBesonders kleine Unternehmen beschäftigen sich seit Beginn der Pandemie verstärkt mit Fragen rund um die digitale Präsenz. Wie Onlinemarketing auch mit begrenzten Mitteln funktionieren kann, zeigen Bremer Studierende beim Projekt „Digital Retail Consulting for Bremen“.
Zum ProjektBaukasten-Shopsysteme helfen bei der Erstellung eigener Webshops und erleichtern besonders kleine Unternehmen den Schritt ins Online-Business. Unser Digital-Lotsen-Team zeigt, worauf es ankommt!
Zum VergleichEin Jahr Pandemie – mit Homeoffice, Hygienekonzepten und Selbsttests. Drei Unternehmen berichten über ihren Umgang mit der Krise. Und wie aus „neu“ „normal“ wurde.
zu Bremen-InnovativDer Einzelhandel darf wieder Kunden empfangen - mittels Terminvereinbarung im Vorfeld. Wie das auch digital geht, das haben sich die Bremer Digital-Lotsen in dieser Übersicht einmal angesehen.
zu den DigitallotsenInformatikerin, Glasbläserin, Standortleiterin, Gründerin: Bremer Frauen zeigen, wie unterschiedlich Karrierewege aussehen, und warum Frauen in jedem Beruf erfolgreich sein können.
mehr erfahrenDigital arbeiten und digitalisiert arbeiten sind zwei Paar Schuhe. Steuerberater:innen merken das gerade besonders. Ihr Berufsbild wandelt sich durch neue Technologien stark. Ein Bremer Millionenprojekt hilft dabei mit künstlicher Intelligenz.
zu Bremen-InnovativIntelligente Roboter, selbstfahrende Autos, smarte Chatbots – sieht so unsere Welt im Jahr 2030 aus? Wir haben Bremerinnen und Bremer aus Forschung und Wirtschaft gefragt, wie sie die Zukunft der künstlichen Intelligenz sehen.
Mehr erfahrenHomeoffice statt Büro? Onlineboom statt Einzelhandel? Die Coronapandemie beschleunigt viele Trends. Das Silicon Valley gilt häufig als Vorreiter dieser Entwicklung - aber findet auch Wertvolles im Alten. Unser Blick in die Vereinigten Staaten.
Mehr erfahrenWas kann die KI - und auf welchen Gebieten macht sie gerade entscheidende Fortschritte? Der Podcast rund um Künstliche Intelligenz gibt regelmäßig Einblicke in eine faszinierende Welt. Das Podcaster-Duo lädte dabei häufig Gäste aus der Bremer Wirtschafts- und Wissenschaftszene ein. In der aktuellen Folge geht es um Soziale Medien und die KI.
zum PodcastDie künstliche Intelligenz (KI) hält auch in der maritimen Wirtschaft Einzug. Sie ermöglicht autonome Systeme, effizientere Prozesse und einen sichereren Betrieb. Eine Übersicht über den Stand der KI in der Schifffahrt und Hafenwirtschaft mit aktuellen Beispielen.
zu bremen-innovativDamit eines Tages Schiffe selbstständig kreuzen können, bedarf es jeder Menge Hirnschmalz. Bremer Mathematikerinnen und Mathematiker forschen fleißig daran – und holen sich manchmal nasse Füße
Mit KI in die Häfen