Langlebig, stabil und knarzfrei
Bei all dem Erfolg bleibt Tischler Prösler bescheiden. „Für mich als Handwerker ist es schön zu sehen, wenn es läuft“, stellt er schlicht fest. Und tatsächlich ist sein handwerkliches Geschick – zusammen mit seiner Experimentierfreude und dem hohen Anspruch an die eigene Arbeit – einer der wesentlichen Gründe für den Erfolg des Resonanz-Podests. „Wir hören immer wieder, dass die Podeste hervorragend verarbeitet sind“, betont sein Kompagnon Matthias Beltinger. „Deswegen sind sie langlebig, stabil und vor allem auch knarzfrei: Das ist für die Musiker besonders wichtig. Denn im Konzert ist es manchmal sehr still, da darf dann kein anderes Geräusch zu hören sein.“ Darüber hinaus kommt bei den Nutzern gut an, dass die in Trapezform gefertigten Podeste ein ansprechendes Design haben und somit auch optisch etwas hergeben. „Es ist schon erstaunlich, dass wir im 21. Jahrhundert ein reines Holzprodukt präsentieren konnten, das den Klang tatsächlich deutlich verbessert“, meint Beltinger, der sein eigenes Resonanz-Podest aktuell noch zu seinen Konzerteinsätzen in aller Welt mitnimmt. Doch der Solo-Kontrabassist hat einen Traum: „Ich wünsche mir, dass die Podeste irgendwann in jedem Konzertsaal stehen. Dann müssen wir uns um den Transport keine Gedanken mehr machen.“
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Matthias Beltinger, Resonanzio, Telefon +49 (0)177 235 84 64, E-Mail: kontakt@resonanzio.de.
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Foto 1: Matthias Beltinger, Solo-Kontrabassist der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, präsentiert das von ihm und Tischler Bernhard Prösler entworfene Klang-Podest. © WFB/Focke Strangmann
Foto 2: Detailverliebt bei der Arbeit: Tischler Bernhard Prösler. © WFB/Focke Strangmann
Foto 3: Prösler (rechts) verbringt mittlerweile ungefähr die Hälfte seiner Arbeitszeit mit Resonanz-Podesten. Für den Vertrieb hat Beltinger das Unternehmen „Resonanzio“ gegründet. © WFB/Focke Strangmann
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