Einkaufen mit einem guten Gewissen – genau das wollen die Inhaberinnen und Inhaber dieser Geschäfte für ihre Kundschaft. Sie verkaufen faire Mode aus biologischen Textilien. Einige werden zum Beispiel in der Türkei, andere direkt in Bremen hergestellt. Alle Boutiquen haben eines gemeinsam: Sie wollen den Einzelhandel nachhaltiger gestalten.
Viele der angebotenen Kleidungsstücke sind GOTS-zertifiziert. Das Kürzel steht für Global Organic Textile Standards und enthält Richtlinien, die die gesamte Produktionskette betreffen: vom Anbau der Baumwolle bis hin zum fertigen Kleidungsstück. Dabei geht es aber nicht nur um eine sozial faire Produktion mit existenzsichernden Löhnen. Auch die Umwelt soll nachhaltig geschützt werden. So dürfen zum Beispiel keine Pestizide in der Herstellung verwendet werden.
Bremen ist eine grüne Stadt, nachhaltige Kleidung passt hier gut her. Wir stellen Ihnen vier Geschäfte aus der Innenstadt vor, bei denen Sie faire Mode einkaufen können:
Sonja Stellmann vertreibt seit dem Frühjahr 2015 grüne Mode in Bremen-Vegesack. Mit ihrem Geschäft im citylab hat sich die Unternehmerin Ende 2017 einen Traum erfüllt: eine eigene Boutique in der Bremer Innenstadt. Hier verkauft sie feminine und klassisch moderne Kleidung von Marken wie Armedangels, Alma & Lovis und Lanius. Eine große Hilfe bei der Geschäftseröffnung war Agnes Knelangen, Einheitliche Ansprechpartnerin des Landes Bremen. Sie unterstützte Stellmann bei behördlichen Prozessen und verkürzte so den Weg in die Selbstständigkeit. Wir haben mit der Ecoture-Inhaberin über ihren Weg zur eigenen Boutique, die Bedeutung der nachhaltigen Produktion und ihren neuen Standort gesprochen. Zum Artikel.
Sie sind kreativ, sympathisch und hoch motiviert: Imke und Yanna. Die beiden Schwestern aus Kanada haben gegenüber von Ecoture im citylab ihren Pop-up-Store “Tizz & Tonic” eröffnet. In der Wohnzimmeratmosphäre ihres Geschäftes liegen selbstgenähte, bunte Dessous aus, stylische Fotos hängen an den Wänden. Das Besondere: Im hinteren Teil des Ladens schneiden sie selbst die Stoffe zu und nähen vor Ort die Unterwäsche. Alles bio und vieles fair gehandelt. Wie es dazu kam, dass die Kanadierinnen gerade in Bremen faire Dessous herstellen und verkaufen, haben Sie uns im Gespräch verraten.
Hier gibt es nicht nur Kleidung: Die Marken Ege Organics, Igi Natur, Leela Cotton und Alberto haben sich auf die Herstellung nachhaltiger Textilien spezialisiert. Neben Baby- und Kinderbekleidung, Unterwäsche, Badetextilien, Socken und Mode für den Alltag, bietet dieses Geschäft auch Heimtextilien an. Es befindet sich ebenfalls im citylab. Kemal Bektas ist einer der Geschäftsführer. Wir haben uns mit ihm über sein Label Leela Cotton unterhalten und warum er ausschließlich Fair-Trade-Kleidung produziert.
Seit 2015 befindet sich der erste Laden von Fairtragen im bunten und kreativen Stadtteil “Viertel” in Bremen. Seit kurzem gibt es nun auch einen weiteren direkt in der Innenstadt. Mit seinen 150 Quadratmeter ist er doppelt so groß wie der erste. Im Geschäft in der Museumstraße 2 gibt es alle Artikel, die es im Online-Shop zu kaufen gibt, plus Sonderangebote. Auch eine Spiel- und Malecke für Kinder finden die Kundinnen und Kunden hier. Das Sortiment reicht von Damen-, Herren- und Kindermode über Accessoires bis hin zu Haushaltsartikeln. Natürlich alles ökologisch und – wie der Name schon sagt – fair gehandelt.
Wer sich in Bremen ansiedeln oder ein Unternehmen gründen möchte, kommt zwangsläufig an den Punkt, eine geeignete Immobilie oder Fläche zu suchen. Hier hilft die Wirtschaftsförderung Bremen gern weiter. Wir vermitteln Gewerbeflächen, Immobilien und Büroräume – je nach Bedarf. Auch Informationen zu den einzelnen Gewerbegebieten, den behördlichen Prozessen sowie Kontakt zur Immobilienwirtschaft können Sie bei uns erhalten. Hier finden Sie eine Übersicht über die Gewerbeflächen in Bremen und unsere jeweiligen regionalen Ansprechpersonen. Die Geschichten von Unternehmen, die wir erfolgreich bei der Ansiedlung unterstützt haben, können Sie hier lesen.
Im Herzen der Hansestadt ist ordentlich was los. Ob große Investorenprojekte oder neue Wohn- und Lebensräume: Mit der Kampagne „Bremen wird neu“ gibt das Stadtportal Bremen.de Auskunft über die aktuellen Vorhaben und Baustellen. Auch in den sozialen Medien wird fleißig mit dem Hashtag #bremenwirdneu informiert.
Haben Sie noch Fragen zur Bremer Innenstadt oder Interesse an einer Gewerbefläche oder Immobilie? Dann hilft Ihnen gern Karin Take, Projektleiterin Region Bremen Mitte, Karin.Take@wfb-bremen.de, Tel. 0421 9600-221, weiter.
Wie Studierende der Jacobs University Bremen den Weg in die Bekleidungsindustrie fanden, lesen Sie in diesem Artikel über das Start-up ACSK Clothing.
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Karin Take
Unternehmensservice und Vertrieb
Projektleiterin Region Bremen Mitte
T +49 (0) 421 9600-221
Die Produktion in der einzigen deutschen Kellogg-Fabrik wurde Ende 2017 eingestellt. Am Samstag (12.01.2019) konnten 30 Teilnehmer bei einem Instawalk die einstige Fabrik erkunden und fanden teils Kurioses vor. Ein Rundgang.
Im Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 670.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 325.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Passt, wackelt und hat Luft – das gibt es bei der Lethe Exterior Doors GmbH nicht. Im Gegenteil: Jede Außentür, die das Unternehmen für den Yachtbau produziert, ist Maßarbeit bis auf den Millimeter genau. Seit August 2018 produziert Lethe am neuen Standort auf dem BWK-Gelände in Bremen-Blumenthal.
Andreas Heyer, Vorsitzender der WFB-Geschäftsführung, erklärt im Interview, was den Immobilienmarkt der Überseestadt auszeichnet, wie sich das Areal im Branchenumfeld positioniert und wie er die Zukunftsaussichten bewertet.
Wo bis Ende 2017 Cornflakes produziert wurden, will Investor Dr. Klaus Meier ein lebendiges Viertel schaffen, das sich insbesondere an Familien richtet. Ab 2021 kann mit der Bebauung der „Überseeinsel“ begonnen werden. Große Pläne gibt es bereits jetzt.
Für Besucher ist das zentral gelegene Bremer Schnoorviertel mit der historischen, liebevoll restaurierten Architektur, den verwinkelten Gassen sowie einer Vielfalt an Kulinarik, Kultur und Shopping ein absolutes Muss.
Vom 8. bis 10. Oktober 2018 präsentierten sich 27 Unternehmen aus dem Bundesland Bremen auf der Immobilienfachmesse Expo Real in München – und hatten alle Hände voll zu tun.
Die Hansestadt wächst. Mehrere Bauprojekte werden das Bild der Innenstadt neu gestalten. Ein attraktiver Standort für Investoren und Projektentwickler – das zeigt auch der Immobilienmarkt-Report Bremen 2018. Ein Blick auf Büro- und Logistikimmobilien, den Einzelhandel und die Entwicklung des Investmentmarktes.
Mehr als 5.000 Handwerksbetriebe sägen, lackieren und bauen im Land Bremen. Zehn Prozent aller Bremer Beschäftigten arbeiten in diesem Bereich. Bei Fragen rund um Flächen, Förderung und Genehmigungen hilft ihnen nun der Handwerkerlotse.
Wo kann ich da denn hingehen? Und wo liegt das? Ist das weit weg? – Für alle, die auf der Suche nach einem Restaurant, Bistro oder Café in der Überseestadt sind, gibt es jetzt den Gastronomie-Plan zum Download.
Vor 50 Jahren war Interhomes der erste Wohnbauträger in Deutschland, der ein Musterhaus als Entscheidungshilfe für den Hauskauf einrichtete. Nach wie vor hat der „Bremer Unternehmer des Jahres 2018“ ein gutes Gespür für den Markt. Mit eigenen Bemusterungszentren hat Interhomes die Idee des Musterhauses jetzt noch einen Schritt weiter gedacht.
In Bremerhavens Süden entsteht eines der ersten Gewerbegebiete Deutschlands, das nach strengen Nachhaltigkeitskriterien für Unternehmen der „Green Economy“ geplant wird.
Die Innenstadt entwickelt sich. Ob am Bahnhof, in neuen Quartieren oder nah am Wasser: Bremen nutzt sein Potenzial, um bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum, neue Büro- und Einzelhandelsflächen und ein modernes Aussehen zu schaffen.
Am 27. August 2018 sind interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich bei der Auftaktveranstaltung zur Entwicklung der „Überseeinsel“ Gedanken zur Zukunft des Areals zu machen.
Es wird wieder spannend in der Bremer Überseestadt. Der alte, rund 400 Meter lange Schuppen 3 wird größtenteils abgerissen und auf dem Areal entsteht etwas Neues: Ein Quartier mit einem Mix aus Wohnungen, Büros, Handel und Dienstleistungen, das aus einem ganz bestimmten Grund EuropaQuartier heißen wird.
„Wir in der Überseestadt“ mit Nazime Altuntas. Die Geschäftsführerin im Café Hafenbrise managt außerdem auch den Kiosk im Überseepark.
Mit einem besonderen Modellquartier in der Alten Neustadt will Bremen einmal mehr Verkehrsgeschichte schreiben: Doch die neu eingerichtete Zone ist nicht das einzige innovative Vorhaben, mit dem die Hansestadt sich als Fahrradstadt auszeichnen will.
Ob Logistikbranche im GVZ Bremen, Forschungsinstitute im Technologiepark oder internationale Unternehmen in der Airport-Stadt – in Bremen finden Firmen das passende Gebiet. Vielleicht auch ein Branchenmix für mehr Kreativität? Wir zeigen Ihnen, welches Gewerbegebiet zu Ihnen passt.
Ein neues städtebauliches Sahnestück für Bremen – das ist die Überseeinsel. Im Interview spricht Investor Dr. Klaus Meier über Chancen, Herausforderungen und Zukunftsvisionen des 15 Hektar großen früheren Kellogg’s-Areals
Mächtig was los: In den letzten 10 Monaten ist der Rohbau des Projektes „Hafenpassage“ entstanden. Gleichzeitig wird der Baubeginn des Bauvorhabens „Überseegärten“ gefeiert. Wie die Überseestadt wächst und wächst und wächst...
19.500 Studierende auf dem Campus, zahlreiche Forschungsinstitute und High-Tech-Unternehmen, Parks, Hotellerie, Gastronomie und natürlich das Science Center Universum Bremen – der Technologiepark Bremen ist einer der erfolgreichsten Deutschlands. Was ist sein Geheimnis?
Im Bremer Industrie-Park erschließt die Wirtschaftsförderung Bremen derzeit den fünften Bauabschnitt. 2020 soll alles fertig sein, einige Reservierungen gibt es schon jetzt. Firmen, die bereits vor Ort sind, investieren in Wachstum und ihre Zukunft.
Der Wandel ist die wohl größte Konstante in der Überseestadt Bremen. Mit einer Mischung aus hafenwirtschaftlicher Vergangenheit, der Gegenwart in aktuellen Zahlen und einem Blick in die Zukunft gibt der Sketchnote-Film einen ausgezeichneten Überblick über den neuen Ortsteil.
Ein neues Quartier mit Wohnungen, vielen Grünflächen, Schulen, Kitas und Gewerbe: Diese und andere Ziele stehen im ersten städtebaulichen Vertrag zwischen der Stadt und dem Investor, der in einer gemeinsamen Sondersitzung der städtischen Wirtschafts- und Baudeputation am 29. Mai 2018 mit großer Mehrheit abgesegnet wurde.
Der Gewerbepark Hansalinie ist ideal für Automotive-Unternehmen aufgestellt: in direkter Nähe zum Mercedes-Benz Werk Bremen an der Bundesautobahn A1. Auch Betriebe aus Dienstleistung, Handwerk und Handel kennen die Vorzüge. Wer sich hier ansiedeln will, sollte schnell handeln.
Die Arbeiten für das Naherholungsgebiet „Waller Sand“ in der Bremer Überseestadt schreiten voran. Nun können Interessierte an einem eigens dafür eingerichteten Infopunkt die Baufortschritte verfolgen und dem Strandpark beim Wachsen zusehen.
Alteingesessen und trotzdem mit Blick nach vorn: Der Mittelständler Mager & Wedemeyer baut eine neue Werkshalle im Gewerbepark Hansalinie. Er stellt zukünftig instandgesetzte gebrauchte Werkzeugmaschinen in einem neuen Showroom aus und festigt so seine Stellung auf dem norddeutschen Markt.
Die Bremer Innenstadt wird sich in den kommenden Jahren neu erfinden. Die Kampagne „Bremen wird neu“ begleitet die zahlreichen Bauprojekte in der Innenstadt. Sie informiert, zeigt Visualisierungen der Projekte privater Investoren sowie der Stadt Bremen und macht die Umgestaltung erlebbar.
Zwei Schwestern aus Kanada produzieren und verkaufen mitten in der Bremer Innenstadt nachhaltige und biologisch zertifizierte Dessous. Warum gerade Bremen? Wir haben die beiden weitgereisten Modedesignerinnen dazu befragt.
Internationaler Verkehrsknotenpunkt, außergewöhnlicher Standort der Luft- und Raumfahrtbranche, Forschung und Lehre: Die Airport-Stadt Bremen nimmt unter allen deutschen Flughafen-Standorten eine beispielhafte Stellung ein. Hier sind zehn Vorteile dieses Standorts.
Die Überseestadt, Bremens moderner und am schnellsten wachsender Ortsteil, ist immer einen Ausflug oder Abstecher wert. Besucher und Einheimische entdecken hier Interessantes, Überraschendes, Traditionsreiches und vor allem ganz viel Neues. Doch wie kommt man am besten hin? Fest steht: Der Weg ist nicht weit und es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Ein Einkaufsbummel in Bremen besitzt viele Facetten. Eine davon ist das Viertel mit seinem alternativen Angebot in zahlreichen inhabergeführten Geschäften. Mit dem ParkTicket Plus geht es schnell und kostenlos von Quartier zu Quartier.
Vor vier Jahren entschied sich die Thimm Gruppe einen Bremer Produktionsstandort in Betrieb zu nehmen. Im größten Güterverkehrszentrums (GVZ) Deutschlands produziert der Geschäftsbereich Thimm Packaging Systems die unterschiedlichsten Verpackungssysteme aus so genannten Multimaterialien - von komplexen Automobilteilen über sensible Elektronikgeräte bis hin zu kleinteiligem Zubehör.
Die Serie „Wir in der Überseestadt“ stellt Menschen vor, die im innovativsten Ortsteil Bremens zu Hause sind. Den Anfang macht Mohamed Subry bin Ahamed.
Am Wendebecken wächst mit dem Waller Sand ein neues Freizeit- und Erholungsgebiet in der Überseestadt. Was wird da überhaupt gebaut? Wann stehen welche Arbeiten an? Und wann ist es fertig? Die aktuellen Daten und Fakten zum Waller Sand geben Auskunft.
Sonja Stellmann arbeitete gern in der Textilbranche – bis sie eines Tages durch eine Demonstration bei einem Kunden ins Grübeln kam. Seitdem hat sich viel für sie geändert. Mittlerweile betreibt sie unter dem Namen „Ecoture – eco & fair trade fashion“ zwei Läden mit fairer Bio-Kleidung. Und die Ideen gehen ihr noch lange nicht aus.
Warum ist die Lichtsignalanlage an der Kreuzung Auf der Muggenburg / Stephanikirchenweide / Hansator in der Überseestadt so lange rot? Wir gehen suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
Die Straßennamen in der Überseestadt kommen nicht von ungefähr: An die legendäre Deutsche Dampfschifffahrtsgesellschaft „Hansa“ erinnert die Straße Hansator.
Im Krankenhaus- und Pflegebereich spielt Hygiene eine große Rolle. Das fängt schon bei der Qualität der Reinigungs- und Pflegetücher an. Die Loftex GmbH hat an ihrem neuen Standort im Bremer Industrie-Park ideale Bedingungen, diese Ansprüche zu erfüllen und setzt so ihre mehr als 40-jährige Erfolgsgeschichte fort.
Anleger schauen nach Bremen: Drei Jahre in Folge verzeichnet die Stadt nun schon Rekorde für in- und ausländische Investitionen. Was Bremen zum interessanten Standort für Investoren macht, zeigt der Immobilienmarktreport 2017 der WFB.
Warum ist das so? Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Und manches macht erst auf den zweiten Blick Sinn. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung. Zum Beispiel, warum es am Europahafen erst rauf und dann wieder runter geht.
Ron Petrović hat lange gesucht und vor knapp drei Jahren endlich seine eigene Tischlerei gegründet. In Bremen-Blumenthal ist er mit Möbeln sowie Schiffs- und Innenausbau gestartet. Inzwischen hat er ein weiteres Feld für sich entdeckt, das seine Tischlerei zu einem echten Erlebnis macht.
Der Immobilienmarkt Bremen sorgt für gute Stimmung bei Investoren und Projektentwicklern. Das belegen der aktuelle Flächenumsatzrekord und die niedrigste Leerstandsquote seit zehn Jahren. Der Immobilienmarktreport 2017 der WFB zeigt, wie sich die Bauaktivität, Auslastungen und Preise auf dem Büroimmobilienmarkt in Bremen entwickeln.
Geringe Grundstückspreise und gute Infrastruktur – Bremens Logistikimmobilien sind ein Traum für viele Investoren. Wer davon profitieren möchte, sollte jedoch schnell sein, denn immer weniger Flächen stehen leer, wie der Immobilienmarktreport 2017 der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH zeigt.
Eins für alle, alle für eins: Seit zehn Jahren ist es in Bremen per Gesetz möglich, ein BID einzurichten. Dazu engagieren sich Anlieger gemeinsam für ihr Quartier. Mit Ansgarikirchhof, Sögestraße und Ostertorsteinweg/Vor dem Steintor hat Bremen gleich drei hervorragende Beispiele dafür, wie Aktionen von Blumenkübeln über freies WLAN bis zum Straßenfest ein ganzes Viertel beleben können.
Konstante Kaufkraft, moderate Mieten, steigender Umsatz – die Entwicklungen im Bremer Einzelhandel können sich sehen lassen. Die Ergebnisse des Immobilienmarktreports Bremen 2017 für den Bereich Einzelhandel im Überblick.
Gute Stimmung dank Flächenumsatz-Rekord, vielversprechender Marktbewegungen und positiver Mietauslastungen. Der Immobilienmarkt-Report Bremen 2017 zeigt: Die Hansestadt ist ein attraktiver Standort für Investoren und Projektentwickler. Ein Blick auf Büroimmobilien, Logistikmarkt und die Entwicklung des Einzelhandels.
Was ist das denn? Und warum ist das so? Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Und manches macht erst auf den zweiten Blick Sinn. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung. Zum Beispiel, warum die 13. Etage im Landmark-Tower fehlt.
mySWOOOP hat geschafft, wovon viele Gründerinnen und Gründer träumen: innerhalb von wenigen Jahren den Schritt vom Start-up zum Shooting-Star mit Millionenumsatz. Schlüssel des Erfolgs war der Einstieg des Bremer Traditionsunternehmens C. Melchers.
Sanierung, Modernisierung oder Hauskauf – all das kostet. In Bremen gibt es viele Förderungen, die Investitionsfreudigen finanzielle Hilfe bieten. Der Bremer Förderlotse findet das passende Finanzierungsangebot und führt gezielt und persönlich durch den Förderdschungel, bis hin zur Traumimmobilie.
Die Bremer Getreideverkehrsanlage ist mit einer Kapazität von rund 100.000 Tonnen eine der größten Anlagen Europas. Ihre fast 100 Jahre alte Architektur entspricht in vielen Bereichen den heutigen Lageranforderungen an Getreide und Futtermittel. Ein guter Grund für die J. MÜLLER AG, in das denkmalgeschützte Gebäude zu investieren und es zu modernisieren.
Airbus weiß es und Mercedes sowieso: Wenn es um Infrastruktur und Gewerbeflächen geht, sollten Unternehmen ihren Blick nach Nordwesten richten. Auf Bremen. Mit diesen Standortfaktoren überzeugt die Hansestadt.
Der Startschuss fiel Anfang August 2017, jetzt folgt der erste Bauabschnitt für den Hochwasserschutz und Strandpark am Wendebecken in der Überseestadt. Das ge- und bewachsene Naturparadies rund um den Molenturm wird aufgewertet – und dabei mit landschaftsarchitektonischen Samthandschuhen angefasst.
In der Überseestadt steht die Geschichte am Straßenrand: Wer genau hinschaut, entdeckt dort Schiffe, Reedereien und was sonst so zur Seefahrt gehört. Alles fein säuberlich auf den Straßenschildern verzeichnet. Alle Mann an Deck! Die Straßennamen-Erkundungsreise beginnt.
Die passende Immobilie für das eigene Unternehmen zu finden, ist nicht leicht: bezahlbar, gute Lage und am besten noch mit dem dem gewissen Etwas. Viel Zeit kann bei der Jagd nach den perfekten Räumlichkeiten vergehen. Unser Immobilienfinder hilft Ihnen bei Suche. Unser Tipp: das Lichthaus in Gröpelingen.
Im Auftrag der Stadt verwaltet die Wirtschaftsförderung Bremen das Sondervermögen Überseestadt, außerdem ist sie mit der Erschließung, Vermarktung der Grundstücke und Unternehmensbetreuung beauftragt. Größte Herausforderung: Wie lässt sich das Zusammenspiel vieler Akteure und Interessen wie ein wohlklingendes Orchester organisieren?
Die Bremer Überseestadt ist eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte Europas. Über einen Zeitraum von etwa 25 Jahren entsteht hier ein Stück neue Stadt. Das geht nicht von jetzt auf gleich und selten ohne kreative Zwischennutzungskonzepte – zum Beispiel von der Bremer ZwischenZeitZentrale.
Wird der Schuppen abgerissen oder nicht? Das ist nur eine von vielen Fragen, die Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther erörtert, wenn es um die Entwicklung der Überseestadt geht. Sie ist immer wieder beeindruckt, wie emotional vor allem die Menschen aus Walle diese Fragen diskutieren.
Einzelhändler müssen auf digitale Dienste setzen, um mit dem Online-Handel mitziehen zu können. Die Bremerin Nina Stern verbindet mit ihren beiden „Stilhütte“-Läden in Borgfeld und Schwachhausen Online- und Offline-Handel dank moderner Kassen- und Warenwirtschaftstechnologie.
Es sind nur sechs Kilometer ins nahe gelegene Kundenwerk – ein entscheidender Grund für die DRÄXLMAIER Group, ihr neues Logistikzentrum im Gewerbepark Hansalinie zu eröffnen. Für den weltweit tätigen Automobilzulieferer ist die sequenzgenaue just-in-time Anlieferung beim Kunden unverzichtbar.
Die ISH – Initiative Stadtbremische Häfen e.V. hat sich „Zukunft Hafen“ auf die Fahnen geschrieben. Aber wie passen Hafenwirtschaft und die aktuellen Entwicklungen in der Überseestadt Bremen zusammen? Kann das gut gehen? Das haben wir Dr. Heiner Heseler, Geschäftsführer der ISH, gefragt.
Backsteinfassaden und denkmalgeschützte Gebäude prägen das Bild des 32,2 Hektar großen Areals in Bremen-Blumenthal. Ein funktionierendes, modernes Gewerbegebiet mit Architektur der Gründerzeit - solch ein Areal finden Unternehmen in Bremen nur im äußersten Norden. Seit acht Jahren erschließt, entwickelt und vermarktet die Wirtschaftsförderung das Gelände direkt an der Weser. Mit Erfolg. Bisher haben sich 14 Unternehmen mit rund 240 Arbeitsplätzen angesiedelt. Tendenz steigend.
Was ist das denn? Und warum ist das so? – Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer mal wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Zum Beispiel ein Stück einer ganz besonderen Mauer. Aber warum – und was hat das bitteschön mit der Überseestadt zu tun? Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
0,41 Liter Bohnenkaffee pro Kopf trinken die Deutschen durchschnittlich täglich. Insbesondere in Bremen blickt der Wachmacher auf eine lange Tradition zurück. Für den Kaffeeimport in Deutschland sind die bremischen Häfen die bedeutendsten Stationen. Kein Wunder also, dass in der Überseestadt ganze Straßen nach dem koffeinhaltigen Genussmittel benannt sind.
Der Mix macht den Unterschied. Seitdem Wohnen in dem Gebiet am Achterdiek erlaubt ist, steigt das Interesse spürbar. Vor allem junge Familien zieht es in den grünen und doch stadtnahen Stadtteil. Bis 2019 sollen insgesamt 200 Wohneinheiten entstehen. Und auch für Firmen ist weiterhin Platz im Wohn- und Büropark Oberneuland: Noch 3,2 Hektar stehen für Unternehmen zur Verfügung, die sich im Bremer Osten ansiedeln wollen.
Die Überseestadt ändert fast täglich ihr Gesicht. Gleichbleibend ist der Wandel – vom ehemaligen Hafen zum lebendigen neuen Ortsteil. Ein Zusammenschnitt von Fotografien, die über verschiedene Jahre hinweg die gleichen Orte abbilden, zeigt die Veränderungen deutlich.
Günstiges Wohnen in neuen Häusern muss keine Illusion bleiben, das zeigt das preisgekrönte, seriell gebaute Gebäudepaar "Tarzan & Jane" in Bremen.
Kulinarisch hat die Bremer Überseestadt einiges zu bieten. Eines der jüngeren Mitglieder im Gastroreigen des neuen Quartiers ist „Lucy´s Kitchen“ am Europahafen. – LOVEBREMEN hat´s getestet und für gut befunden.
Was ist das denn? Und warum ist das so? – Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer mal wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Es gibt aber auch bauliche Entscheidungen, die sich auf den ersten Blick nicht direkt erschließen – die auf den zweiten aber umso sinnvoller sind. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
Die GEWOBA hat – zusammen mit der Justus Grosse Projektentwicklung GmbH – mit der Marcuskaje das erste Projekt mit sozial-geförderten Wohnungen in der Überseestadt realisiert. Ob die Vermarktung erfolgreich läuft und welche weiteren Bauvorhaben in der Überseestadt geplant sind, verrät Manfred Corbach, Leiter Immobilienwirtschaft, im Interview.
Ein Blick zurück auf die "2000er-Jahre": Damals entstanden die ersten Bauten in der Überseestadt und die Entwicklung von Bremens jüngstem Ortsteil nahm Fahrt auf.
Von Familienfeier bis Firmentagung: In der Überseestadt Bremen gibt es die unterschiedlichsten Veranstaltungsräume für jede Gelegenheit.
Auf der Suche nach einem Parkplatz in der Überseestadt? Wir haben eine Liste der Parkmöglichkeiten in Bremens jüngstem Ortsteil zusammengestellt.
Die Überseestadt verändert ständig ihr Bild: Hier wird gebaut, dort wird neu entwickelt... Wir haben ein Luftbild aus 2004 neben eine aktuelle Aufnahme aus 2016 gelegt und verglichen. Dabei fiel erst einmal nicht viel auf – dann aber umso mehr!
Straßennamen – von Zeit zu Zeit benennen sie einfach die Tatsachen ganz ohne jeden Firlefanz. Nordisch klar sozusagen. Zwei dieser Kandidaten sind die „Überseepromenade“ und „Am Holzhafen“ in der Bremer Überseestadt.
Besucher schwingen den Minigolf-Schläger im Schwarzlicht-Ambiente und tauchen ein in die 1950er Jahre: Im „Schwarzlichthof“ und „Hafenrummel“ ist alles handgemacht und genau darin liegt auch der Charme der Anlagen. Theatermaler, Kulissenbauer und andere Gewerke haben mit gewirkt und ein Spielparadies gezaubert.
Von April 2015 bis Oktober 2016 lag die Alexander von Humboldt als Hotel- und Gastronomieschiff im Europahafen in der Überseestadt. Schweren Herzens ließen wir die Dreimastbark nun ziehen. Aber wir begleiteten ihren Umzug an die Bremer Schlachte auf Facebook und Instagram. Wie, zeigen wir hier.
Was Werder Bremen kann, kann die Überseestadt schon lange: Sie ist ein "Wunder an der Weser" – sagt auch die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artikel über die Entwicklung des "Projekts der Superlative".
Die Justus Grosse Projektentwicklung GmbH ist seit 2005 maßgeblich am Ausbau der Überseestadt beteiligt. Warum sich das Unternehmen hier in großem Stil engagiert? Faszination, Begeisterung, Mut, Pioniergeist.
Was tun, wenn die Firma aus allen Nähten platzt? Richtig, mehr Raum muss her. Und manchmal führt der Umzug über die Landesgrenzen, wie beim IT-Dienstleister Capricorn Consulting GmbH, der seinen Unternehmenssitz von Niedersachsen nach Bremen verlegt.
Die Überseestadt zeigt gerne was sie hat! Logisch, bei dieser großen Vielfalt. Deshalb hat Bremens jüngster Ortsteil seit Juni auch einen eigenen Instagram-Account.
Von Marina bis Molenturm, von Park bis Promenade: In der Überseestadt Bremen gibt es zahlreiche Ecken, an denen man die Seele baumeln und den Alltag hinter sich lassen kann.
Warum heißen die denn so? Wir stellen zwei noch junge Straßen aus der Überseestadt vor und verraten, warum es für ihre Namensgeber leider kein Happy End geben wird.
Entschleunigtes Einkaufen, nachhaltige Produkte – und das mitten in der Bremer City? Mit „nur manufaktur“ zeigt Jungunternehmerin Vanessa Just, dass das prima zusammenpasst. Ein Angebot an alle, die es beim Shoppen ein bisschen individueller wünschen.
Der Gewerbepark Hansalinie Bremen ist erfolgreich und wird gegenwärtig erweitert. Große Logistik-Unternehmen sind hier angesiedelt und entwickeln immer ausgefeiltere Prozesse, um die Produktion just-in-sequence für die Automobilbranche zu optimieren.
Von Grünkohl bis Hopfen: Auf der „Gemüsewerft Dock II“ in der Überseestadt wächst und gedeiht Bio-Gemüse für Bremer Gastronomie und Bremer Craft Beer.
Bereits im fünften Jahr betreibt Fiaz Ahmad die Hot Dog Factory in der Bremer Innenstadt. Der etablierte Mieter im citylab am Ansgarikirchhof ist aus der Innenstadt nicht mehr wegzudenken.
Dem Bau des Skateparks in der Überseestadt ging ein aufwändiger Planungs- und Beteiligungsprozess voraus. Stadt, Fachplaner und Jugendliche aus dem Stadtteil machten gemeinsame Sache. Wir haben uns mit dem Planungsbüro für urbane Bewegungsräume unterhalten.
Es glänzt und blitzt in Gerrit Meyers Lackierzentrum: Pkws verschiedener Baujahre strahlen und funkeln, ein Motorrad leuchtet im hellen Licht. Seit der Umsiedlung ins Gewerbegebiet Bremer Wollkämmerei kommen dazu auch Aufträge für Megayachten und Gebäudekonstruktionen.
Der Bremer Industriepark, ist bis auf wenige Restflächen verkauft. Die Marahrens Group hat hier eine Erweiterungsfläche für ihr Versandgeschäft gefunden.
Manche erklären sich von selbst, andere sind völlig unverständlich – die Rede ist von Straßennamen. Wir bringen Licht ins Dunkel und erklären, warum die Straßen in der Überseestadt so heißen, wie sie nun einmal heißen.
Draufhalten, Knopf drücken, rausziehen: Stefan Bischoff hat den Wandel von der analogen zur digitalen Fotografie miterlebt. Den aktuellen Retrotrend zu Sofortbild-Kameras greift er mit seinem neuesten Projekt FOBI-X im Bremer citylab auf.
Die vordere Überseestadt wartet mit Giganten auf: Der Weser Tower ist Bremens höchstes Bürogebäude und die Geschichte des Quartiers ist eng mit dem Kaffee-Riesen Eduscho verbunden. Und was gibt´s hier noch? Wir verraten es.
Wenn Ladenflächen vorübergehend nicht genutzt werden, wird vielerorts über eine Zwischennutzung nachgedacht. Das citylab in der Bremer Innenstadt folgt einem besonderen Konzept, das von Besuchern gut angenommen wird: in temporären Pop-up-Stores können innovative Geschäftsideen ausgetestet werden.
Der Bremer Gewerbepark Hansalinie ist seit langem erfolgreich etabliert. Seine Lage in unmittelbarer Nähe zum Mercedes-Benz-Werk macht ihn besonders für Zulieferer und Dienstleister der Automobilbranche interessant. Derzeit wird die Fläche erweitert – über 150 Hektar stehen Firmen damit künftig zur Verfügung – insgesamt eine Größe von über 210 Fußballfeldern.
Die Gastronomie-Szene in der Bremer Überseestadt ist wahnsinnig vielfältig. Wir nehmen euch mit auf einen Streifzug durch die Küchen des Quartiers.
Jens Lütjen ist Geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH. Er vermarktet unter anderem zahlreiche Objekte in der Bremer Überseestadt. Was den Reiz des Quartiers für ihn ausmacht, mit welchem Vorurteil er aufräumen möchte und wohin die "Wohnreise" gehen sollte, verrät er im Interview.
Bremen zählt mit rund 550.000 Einwohnern zu den zehn größten Städten – und ist zugleich achtgrößter Industriestandort in Deutschland. Das Investitionsgeschehen ist äußerst dynamisch. Projekt-Highlights, wichtige Umsatzzahlen und Trends zum Bremer Immobilienmarkt.
Ein Stadtteil mausert sich: Wer Kreatives schaffen und erleben will, kommt um die Bremer Neustadt nicht herum. Bei Initiativen wie KUKOON, Ab geht die Lucie! oder dem KARTON kann jeder etwas beitragen – oder einen neuen Lieblingsort zum gepflegten Abhängen entdecken.
Was kostet das? Wie viele Arbeitsplätze gibt es da? Wer wohnt denn dort? - Die Überseestadt Bremen entwickelt sich rasant. Das zeigen auch die aktuellen Zahlen, Daten und Fakten.
Schuhe individuell konfigurieren und nach eigenen Vorstellungen in einer Manufaktur herstellen lassen? Dass das auch bei Sneakern in herausragender Qualität geht, beweist Malte Blank mit BLNKS in der Bremer Innenstadt.
Der DFB-Pokal, der Champions League-Pokal und die Meisterschale der Fußball-Bundesliga gehen jedes Jahr durch Bremer Hände. Und zwar durch die der Mitarbeiter von Koch & Bergfeld in der Überseestadt – der ältesten Silberwarenmanufaktur Deutschlands.
Sneaker, Handgemachtes, Spielzeug aus Karton, Leckerbissen, Möbel, Mode und mehr – im ehemaligen Lloydhof in der Bremer Innenstadt ist mit dem "citylab" ein Zwischennutzungskonzept gestartet, das Raum für Bewährtes und Gründer bietet. Wir zeigen, wer alles dabei ist.
Ohne Klaus Hübotter würde es manche Bremer Bauwerke nicht geben. In der Überseestadt gab er mit der Restaurierung des Speicher XI den Anstoß für weitere Entwicklungen.
Zwischen Wendebecken und Holz- und Fabrikenhafen: Wir nehmen Sie mit an unsere Lieblingsplätze in der Bremer Überseestadt.
Pionier mit Auszeichnungen – das Güterverkehrszentrum Bremen (GVZ) war das erste seiner Art in Deutschland und liegt auch heute noch national wie international ganz vorn in den Rankings. Logistiker und Investoren schätzen die Bedingungen vor Ort.
Sie ist eine Mischung aus alt und neu, aus Freizeitstätte und Arbeitsplatz, aus Kreativszene und Großunternehmen: die Bremer Überseestadt.
Seit ihrer Eröffnung im Sommer 2011 erweitert Betreiber Jens Wirdemann die Steganlage der Marina Europahafen fast jährlich. Mittlerweile bietet er 546 Meter Anlegefläche für Hobbyskipper und ihre Boote an.