Die Umschlagszahlen der bremischen Häfen auf einen Blick
Maritime Wirtschaft und LogistikDer Autoumschlag boomt, die stadtbremischen Häfen florieren, der Containerumschlag geht leicht zurück
Die Zahlen der bremischen Häfen in den ersten drei Quartalen 2017: Das Bundesland Bremen mit seinen Zwillingshäfen in Bremerhaven und der Hansestadt ist nach wie vor ein wichtiger europäischer Logistikhotspot und beweist das auch 2017 wieder.
Besonders die Automobilsparte legt kräftig zu. Um 11,7 Prozent steigt der Fahrzeugumschlag, insgesamt 1,7 Millionen Fahrzeuge wurden in Bremerhaven auf und von den Schiffen geladen, der Autoterminal ist der größte Parkplatz Europas.
Auch die stadtbremischen Häfen können ein Plus von insgesamt 11,4 Prozent verzeichnen, über zehn Millionen Tonnen wurden über Neustädter Hafen, Industrie-, Holz-, Fabrikenhafen und Co. verschifft. Die Häfen der Hansestadt sind die Spezialisten im Handling von konventionellen Stück- und Schwergütern. Zudem werden hier Massengüter umgeschlagen. Ihre Beliebtheit erklärt sich auch aus der Nähe zu Umschlagszentren wie dem Güterverkehrszentrum GVZ, das deutschland- und europaweit Spitzenplätze belegt.
In den ersten drei Quartalen 2017 sank hingegen der Stückgutumschlag um vier Prozent auf rund 46 Millionen Tonnen. Dies ist vor allem auf einem Rückgang im Containerverkehr über Bremerhaven zurückzuführen.
Weitere Informationen zum Logistikstandort Bremen erhalten Sie hier oder bei Andreas Born, Innovationsmanager Maritimes Cluster Norddeutschland und Industrie 4.0 , Tel. 0421 361-32171, andreas.born@wah.bremen.de
Mehr über das GVZ erfahren Sie bei F.-W. Nennecke, Unternehmensservice und Vertrieb, Projektleiter Region Bremen Süd, Tel.: 0421 9600-245, f.w.nennecke@wfb-bremen.de
Andreas Born
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Leiter Geschäftsstelle Maritimes Cluster Norddeutschland
T +49 (0) 421 361-32171
Erfolgsgeschichten
Handel, Rösterei, Logistik – wenn es um Kaffee geht, macht niemand den Bremer Betrieben etwas vor. Aber wer bestimmt das Geschäft in der deutschen Kaffeehauptstadt? Ein Blick auf 10 Kaffee-Unternehmen.
Mehr erfahrenIm neunten Teil unserer Reihe „Meine Überseestadt“ werfen wir einen Blick auf das Wirken dreier Menschen im Quartier: Ein langjähriger Mitarbeiter des Hafenarchivs Bremen, ein passionierter Hobbyfotograf und eine freischaffende Künstlerin erzählen von ihrem Alltag und was sie mit der Überseestadt verbinden.
Mehr erfahrenEin Blick auf die Statistik zur Bremer Wirtschaft 2024 offenbart: Das kleinste deutsche Bundesland hat viel zu bieten. Ein Überblick über den Industrie- und Dienstleistungssektor mit den wichtigsten aktuellen Zahlen.
zur StatistikDas Wetter auf See präzise vorhersagen, Treibstoffkosten sparen, Plastikverschmutzung reduzieren, die Fischzucht verbessern: Im Silicon Valley arbeiten zahlreiche Unternehmen an der maritimen Zukunft. Wie diese aussehen kann, dazu gibt uns Bürodirektor Tim Ole Jöhnk direkt vor Ort einen aktuellen Einblick.
ins Silicon ValleySeefahrt steht für Fernweh, Romantik und fremde Länder. Seeleute haben aber häufig andere Begleiter: Heimweh, Einsamkeit, kaum Kontakt zur Familie, die sie mit ihrer Heuer finanziell tragen. Philipp Manthey bietet als Leiter der Bordbetreuung der Deutschen Seemannsmission Bremerhaven Seeleuten seine Unterstützung und ein offenes Ohr an.
zur BiS BremerhavenKlimafreundliche Technologien, Ressourcen-schonende Arbeitsweisen, CO2-neutrale Transportsysteme: Die Hafenwirtschaft steht vor grundlegenden Veränderungen. Wie der Weg in die nachhaltige Zukunft aussehen kann, steht im Mittelpunkt der Konferenz „Envoconnect 2024“, mit der die Hafenmanager von bremenports den einzigen deutschen Branchentreffpunkt zum Thema geschaffen haben.
zur BiS BremerhavenOb auf Tankern in internationalen Gewässern oder im Dauereinsatz im PKW-Werk: SAACKE aus Bremen ist ein Hidden Champion, dessen Feuerungsanlagen weltweit geschätzt werden. Als Technologieführer setzt das Unternehmen bereits seit über 40 Jahren auf Wasserstoff und nimmt damit eine weltweite Führungsposition ein.
Mehr erfahrenWenn tonnenschwere Baumaschinen, Kräne oder Windkraftflügel per Schwerlasttransport über die Straßen rollen, dann hat die Bremer Gründerin Fenja Bierwirth immer öfter den Hut auf: Mit ihrer Neugründung FEEMAX schafft sie freie Straßen für schwere Güter.
zu Bremen-InnovativDie Bremer Marahrens-Group zählt international zu den führenden Anbietern von Beschriftungen und Werbetechnik. Das familiengeführte Unternehmen blickt auf eine 75-jährige Firmengeschichte zurück und setzt weiter auf Expansion.
Mehr erfahrenPolarforschende müssen sich für ihre Arbeit im Eis und in den Ozeanen auf hochpräzise Messgeräte, Sonden und Sensoren verlassen. Für Entwicklung, Bau und Wartung dieser Technik verfügt das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven jetzt über ein eigenes Zentrum inklusive Tauchbecken und Teststand für Bohrgestänge.
nach BremerhavenAls Hansemetropole liegt den Bremerinnen und Bremern der internationale Handel im Blut. Unternehmen lenken von hier aus ihre weltweiten Geschicke, importieren und exportieren Güter aus den entlegensten Winkeln – wir stellen 10 von ihnen vor.
Mehr erfahrenBremen rangiert, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, unter den 10 größten deutschen Industriestandorten. Ob es um Flugzeuge und Satelliten, Nahrungsmittel, Automobile, Schiffe, Logistik oder die Stahlerzeugung geht - Bremer Industrie hat seit jeher einen hohen Stellenwert.
Bremen als IndustriestandortWeltoffenheit, Unternehmungsgeist und Handelskunst bilden das Fundament wirtschaftlichen Erfolges an der Weser. Neben traditionell starken Branchen finden auf diesem Fundament auch innovative Unternehmen den richtigen Platz und ein optimales Umfeld für ihre Entwicklung. Welche Themen dabei im Fokus stehen, erläutert Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung Bremen, im Interview.
zum InterviewEine der ersten Adressen in der Welt des Wassersports befindet sich direkt hinter dem Deich in Bremerhaven. Wo einst Lotsen ihre Heimat hatten, bringt judel/vrolijk & co moderne Segelyachten auf Erfolgskurs. Aus ihrer „Feder“ stammen neben Serienbooten, Einzelbauten bis zu 60 Metern Länge und schnellen „Rennziegen“ auch Hightech-Schiffe für den kommerziellen Einsatz.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteWeniger als die Hälfte der Unternehmen hat die Nachfolge geregelt. Sohn und Tochter der beiden Geschäftsführer beim Bremer Logistikdienstleister PTS Logistics haben die Betriebsnachfolge mit einer besonderen Konstellation gemeistert – im Tandem mit dem Vater des jeweils anderen. Kommt es da zu Reibereien?
Mehr erfahrenDie Dampflokomotiven kehren auf die Schiene zurück. Allerdings in einer klimaneutralen Form: Das Smart Mobile Institute der Hochschule Bremerhaven schafft derzeit in einem Forschungsprojekt die Grundlagen, um künftig Rangierloks in Hafengebieten mit Wasserstoff und Brennstoffzellen anzutreiben. Deren einzige Emission: Wasserdampf.
zur BIS BremerhavenBeim Stichwort Logistik denken viele zuerst an Container, Schiffe und Lkws. Aber die Branche hat noch viel mehr zu bieten. Diese 10 Bremer Unternehmen zeigen, warum ohne sie kaum ein Paket auf Reise gehen kann.
Mehr erfahrenHohe Zinsen, steigende Mieten, stockende Lieferketten – sind für die Logistikimmobilien-Branche die fetten Jahre vorbei? Und wie kann der Immobilienstandort Bremen seine Zukunftsfähigkeit bewahren?
Mehr erfahrenAuf dem Trockenen zu sitzen, ist nicht nur sprichwörtlich eine Katastrophe. Unternehmen mit einem hohen Bedarf beispielsweise an Kühlwasser müssen sich frühzeitig auf niedrige Wasserstände in den Flüssen vor der Haustür einstellen. Dabei hilft ihnen Dr. Monica Ionita, Klimatologin am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI).
zur Bis-Bremerhaven-SeiteDas AutoTerminal der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG in Bremerhaven ist eine automobile Drehscheibe der Superlative. Jährlich werden rund 1,7 Millionen Fahrzeuge umgeschlagen. Das ist aber noch längst nicht alles.
Mehr erfahrenBremerhaven spielt im System der Grenzkontrollen eine besondere Rolle, der Schutz für Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland und Europa beginnt auf dem hiesigen Containerterminal.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteWie kann es gelingen, Beschäftigte in einfacher Arbeit zu Fachkräften zu entwickeln? Das neue Projekt CONNECT will in den kommenden Jahren mit einem ganzheitlichen Ansatz Antworten finden. Im Gespräch erläutert Gerrit Küther, Geschäftsführer der ma-co maritimes competenzcentrum GmbH, worum es geht.
zu Bremen-Innovativ2022 waren in keinem anderen deutschen Wirtschaftsbereich so viele Stellen offen wie in der Logistik. Wie kann die Branche mehr Fachkräfte gewinnen? Das zeigt eine neue Veranstaltungsreihe im April auf – wir haben die Expert:innen im Vorfeld schon einmal befragt.
zu Bremen-InnovativDie Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein zentrales Thema im Wettbewerb um Fachkräfte, weiß Sina Hertwig, Change-Managerin bei Hellmann Worldwide Logistics. Im Gespräch mit Staatsrat Kai Stührenberg spricht sie über Arbeitszeitmodelle, Flexibilität und Vereinbarkeit.
zu Bremen-InnovativWas wäre eine Hafenstadt ohne Reedereien? Ein trauriger Schnack. Gut, dass Bremen Standort zahlreicher nationaler und internationaler Schifffahrtsunternehmen ist. Wir zeigen, welche.
ab in den Hafen165 Jahre nach ihrer Gründung stand die Lloyd Werft in Bremerhaven vor dem Aus. „Dieser Betrieb ist ein Teil unserer Stadt“, sagte sich Schiffbau-Unternehmer Thorsten Rönner und kaufte den Betrieb.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteBremen ohne Logistik – undenkbar. Aber was machen die über 1.000 Firmen der Branche eigentlich? Wir stellen 10 Unternehmen aus der Logistik vor.
Mehr erfahrenIm Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 676.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 336.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Zu Bremens starken BranchenWenn ein Kapitän auch in seiner Freizeit zur See fährt, muss sein Schiff etwas Anziehendes haben. Für Stefan Lange hat die „Alexander von Humboldt II“ diese Magnetwirkung. In jedem Urlaub wird aus dem Fachgruppenleiter Nautik der Marineoperationsschule Bremerhaven der Kapitän des Schiffes mit den grünen Segeln.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteWas ist der beste Ort für eine europäische Hightech-Expansion? Berlin? Paris? London? Der türkische Roboterproduzent Searover hat sich für Bremen entschieden. Denn hier gibt es etwas, bei dem die Millionenstädte nicht mithalten können. Willkommen in Bremen - Bremen'e hoşgeldiniz!
Mehr erfahrenDas autonom fahrende Schiff im vollvernetzten Hafen, das ist noch Zukunftsmusik. Mit ihrem Start-up marinom wollen Dr. Arne Kraft und Dr. Alexander Jeschke aber entscheidende Beiträge dazu liefern. Uns geben sie einen Ausblick, ob und wann Schiffe alleine über die Weltmeere fahren – und wie Bremen dabei eine Rolle spielen kann.
zum StarthausSie sind viele Jahre zur See gefahren und kommen auch im Ruhestand vom nautischen Geschäft nicht los: Zehn Pensionäre sorgen am Neuen Hafen in Bremerhaven als Schleusenwärter dafür, dass sich das 2005 gebaute Tor stets für Wassersportler und Berufsschiffer öffnet
zu BIS-BremerhavenVollautomatisiert oder harter Knochenjob? Am Beispiel von Berufskraftfahrer:innen zeigt uns Gastautor Sven Hermann, wie sich Logistikunternehmen heute mit den Anforderungen der Arbeit von Morgen befassen können und sich zukunftsfähig aufstellen.
Mehr erfahrenAndré Stöter führt eine Berufsbezeichnung, die es schon lange nicht mehr gibt: Die Agentur für Arbeit stuft den Begriff des Schiffsbetriebsmeisters als historisch ein. Stöter arbeitet allerdings auch an einem geschichtsträchtigen Ort – er betreut die „Schulschiff Deutschland“ in Bremerhaven
zur Bis-Bremerhaven-SeiteOldtimer sind Stilikonen, Sammlerobjekte und Wertanlagen. Wer einen haben möchte, dem steht Michael Esin zur Seite: Sein Unternehmen LPL Automotive bewegt Oldtimer aus aller Welt über den Containerterminal Bremerhaven dorthin, wohin es seine Kundschaft wünscht.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteUnternehmen fällt es immer schwerer, Stellen zu besetzen. Gleichzeitig suchen viele Geflüchtete nach Arbeit. Zwischen ihnen vermittelt seit 2020 der Bremer Verein Port Opportunity – wie bei Ali Reza und Mohamed. Sie haben in Bremen einen neuen Job gefunden.
Mehr erfahrenDer Plan klingt nach Fantasy, könnte aber Realität werden: Bremer Raumfahrt-, Schifffahrts- und Technologiefirmen wollen vom deutschen Teil der Nordsee - dem so genannten Entenschnabel - Raketen ins All starten lassen. Als logistisches Zentrum ist Bremerhaven im Gespräch.
zur Bis-Bremerhaven-SeiteFließbänder transportieren Waren von A nach B, doch bei komplexeren Aufgaben wie Drehen oder Sortieren versagen sie. Hier brauchte es bisher spezialisierte, oft unflexible Anlagen. Der in Bremen entwickelte „celluveyor“ denkt Fördertechnik neu. Das internationale Interesse an dem Bremer Start-up ist groß.
Zum Starthaus BremenDie Bremer Häfen sind Wirtschaftsmotor der ganzen Region. Aber wissen Sie, welche Waren wo umgeschlagen werden? Wir haben uns in den acht Bremer Hafenanlagen einmal umgesehen.
zu den HäfenUrban, nachhaltig und mehrgeschossig– sieht so die citynahe Logistikimmobilie der Zukunft aus? Im Gespräch mit Markus Meyer vom Immobilienentwickler Goodman.
Mehr erfahrenAuf persönlichen Wunsch von George Washington wurde 1794 eines der ersten Generalkonsulate Europas in Bremen eingerichtet. Seitdem floriert der Handel über den Atlantik.
Mehr erfahrenProf. Kleingärtner ist die Geschäftsführende Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz‐Institut für Maritime Geschichte in Bremerhaven. Warum sie sich sehr gerne unter Wasser aufhält, mit wem sie gerne einen Tag tauschen möchte und warum sie die Wissenschaftsszene als Platzhirsch sieht, verrät sie uns im Interview.
zu Bremen.deMit der Innovationsstrategie Land Bremen 2030 richtet das Bundesland Bremen seine Innovationspolitik neu aus. Sie schlägt einen Bogen zwischen Industrie-, Innovations- und Dienstleistungspolitik mit dem Ziel, intelligentes, nachhaltiges und sozial verantwortliches Wachstum zu fördern.
mehr bei der SenatspressestelleDer Schiffbau ist ein bedeutender Wirtschaftszweig innerhalb der Bremer maritimen Wirtschaft. International renommierte Zulieferer und junge, innovative Unternehmen haben sich in Bremen und Bremerhaven angesiedelt. Wir zeigen 14 Unternehmen aus dem Schiffbau quer durch die Prozesskette.
Mehr erfahrenCorona sorgt für einen Boom in der Nachfrage – gleichzeitig verändern sich Ansprüche an Flächen und Nachhaltigkeit. Welchen Entwicklungen sieht sich die Logistikimmobilienwirtschaft derzeit gegenüber?
Mehr erfahrenDer Verkehrssektor gehört weltweit zu den Hauptverursachern des Klimawandels. Bremerhaven will demonstrieren, dass es auch anders geht. Der Containerterminal soll bereits 2030 klimaneutral betrieben werden. Wasserstoff spielt dabei eine entscheidende Rolle.
zur bis-bremerhavenAlles im Blick: Die Verkehrszentrale Bremerhaven sorgt dafür, dass Frachter sicher den Hafen erreichen - auch Heiligabend und in der Silvesternacht. „Im Grunde haben wir vergleichbare Aufgaben wie die Flugsicherung im Luftverkehr“, sagt der Leiter.
zur BIS Bremerhaven-SeitePionier mit Auszeichnungen – das Güterverkehrszentrum Bremen (GVZ) war das erste seiner Art in Deutschland und liegt auch heute noch national wie international ganz vorn in den Rankings. Logistiker und Investoren schätzen die Bedingungen vor Ort.
Mehr erfahrenDie künstliche Intelligenz (KI) hält auch in der maritimen Wirtschaft Einzug. Sie ermöglicht autonome Systeme, effizientere Prozesse und einen sichereren Betrieb. Eine Übersicht über den Stand der KI in der Schifffahrt und Hafenwirtschaft mit aktuellen Beispielen.
zu bremen-innovativDie einzigartige Polarexpedition MOSAiC wird die internationale Wissenschaftswelt noch lange beschäftigen. Das Land Bremen spielt für das Forschungsvorhaben dabei eine besondere Rolle – und profitiert am Ende auch von den Erkenntnissen.
zu bremen-innovativAus- und Abbau von Lagerkapazitäten, Akkulagerung und Onlineboom: Die Anforderungen an Logistikimmobilien ändern sich ständig. In Bremen hat sich jetzt ein Unternehmen niedergelassen, das sich bestens in diesem Bereich auskennt.
zum Logistikimmobilien-ProfiDamit eines Tages Schiffe selbstständig kreuzen können, bedarf es jeder Menge Hirnschmalz. Bremer Mathematikerinnen und Mathematiker forschen fleißig daran – und holen sich manchmal nasse Füße
Mit KI in die HäfenTamim Fannoush ist heute begeisterter Bremer. Der Libyer kam ursprünglich in die Hansestadt, um hier Geschäfte zu machen. Jetzt lebt er hier – und hilft mit seinem wachsenden Unternehmen, Geschäftschancen in einem eher unbekannten afrikanischen Land wahrzunehmen.
Mehr erfahrenTage- und wochenlang soll es unter Wasser tauchen und dort Aufgaben für Forschung und Industrie wahrnehmen: das zivile, autonome Unterwasserfahrzeug „MUM“.
zu bremen-innovativDie Zukunft stellt neue Anforderungen an uns alle. Robotik, Künstliche Intelligenz, Wasserstofftechnologie, wie wirkt sich das auf die Bremer Wirtschaft im Jahr 2030 aus?
zu Bremen-InnovativFahrzeuge, soweit das Auge reicht: Der AutoTerminal Bremerhaven ist Deutschlands größte Autodrehscheibe. Ein Forschungsprojekt soll helfen, den Umschlag noch effizienter zu gestalten. Eine mögliche Lösung: künstliche Intelligenz.
Zum Bremen-Innovativ ArtikelDie Logistik ist ein essentieller Teil der Wirtschaft. Dennoch ist die Branche immer wieder Kritik ausgesetzt, vor allem aufgrund ihres hohen Flächenverbrauchs und der Verkehrs- sowie Umweltbelastung. Lässt sich dieser Widerspruch auflösen? Ein Kommentar von Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der WFB
Mehr erfahrenAllein in der deutschen Nordsee liegen mehr als 120 Wracks von Schiffen und Flugzeugen aus beiden Weltkriegen. Welche Gefahren für die Umwelt gehen von ihnen aus? Das will ein Wissenschaftsteam herausfinden. Miesmuscheln spielen dabei eine wichtige Rolle.
zur BIS Bremerhaven-SeiteGemeinwohl statt Gewinnmaximierung: Die Bremerhavener Spedition Brüssel & Maass will nachhaltiger wirtschaften und ändert dafür die eigene Perspektive auf Umwelt und Mitmenschen. Wie funktioniert das?
zu bremen-innovativ2018 verbot China den Import von Plastikmüll und löste damit ein Beben in der Recyclingbranche aus. Der Pakistani Salman Farooqi sah darin eine Chance – und fand in Bremen einen perfekten Ort, um ein Geschäft und auch seine Kinder aufzuziehen. Und trotzt dabei der Corona-Krise.
mit Plastik um die Welt