Ausgepackt und angekommen: Die WFB im Lloydhof
Über unsUmzug der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH in die Ansgaritorstraße 11

Manchmal kommt alles anders als geplant. Und manchmal klappt der Plan, aber eben später als gedacht. So ging es uns mit dem geplanten Umzug in das neue Domizil in der Ansgaritorstraße 11. Durch Verzögerungen beim Umbau konnte die Investorin DLH Bremen GmbH den ursprünglich geplanten Mietbeginn nicht halten und so zogen wir vom Kontorhaus am Markt in ein Zwischenquartier.
Gut ein Jahr lang saß ein Teil der WFB im ehemaligen Sparkassengebäude am Brill – so konnten wir den Weg frei machen für ein wichtiges städtebauliches Projekt für die Innenstadt: die weitere Entwicklung des Kontorhauses durch die Jacobs-Gruppe. Mehrkosten sind für uns oder Bremen hierdurch übrigens nicht entstanden, die Mehraufwände wurden durch DLH getragen.
Der Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung und Kaufmännische Dienste mit der vorherigen Adresse am Markt und die Abteilung Bremen Online, die in der Faulenstraße ansässig war, sind bereits im März umgezogen. Im Sommer folgt auch die Abteilung Bremen Tourismus und kommt von Findorff in die Innenstadt. Dann sitzen alle Teams unter einem Dach, statt wie bisher an drei verschiedenen Standorten. So verkürzen wir Wege und Abstimmungen, sind für unsere Kundinnen und Kunden weiterhin zentral erreichbar, sparen durch die Zusammenlegung der bisherigen Standorte Kosten und können die interdisziplinäre Zusammenarbeit noch besser und einfacher umsetzen.
Wir freuen uns über den neuen Standort, die nun auch örtliche Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen und auf viele neue Projekte – für uns und für Bremen!
Erfolgsgeschichten
Trotz schwieriger Bedingungen blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Die wichtigsten Ergebnisse unserer Arbeit zeigen wir in unserem Jahresrückblick und hier im Überblick.
Mehr erfahrenIn loser Abfolge stellen wir die Menschen vor, die uns ausmachen. Heute mit Elisabeth Savin, Marketingassistentin.
zu YoutubeDas ehemalige Kühlhaus soll zum „Energiehaus“ werden und Unternehmen an der Hafenkante sowie im Holz- und Fabrikenhafen mit klimafreundlicher Wärme und Strom versorgen.
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