Tipps basieren auf Daten von Umweltverbänden
Die Empfehlungen für Karl schreiben die Wissenschaftler bislang selbst. Anregungen dafür bekommen sie von Umweltverbänden wie NABU und BUND, dem Umweltbundesamt sowie Büchern und Blogs. „Die Verlässlichkeit der Quellen ist uns sehr wichtig“, sagt Kirsten Hillebrand. Aber auch die Nutzer sollen künftig Tipps weitergeben können – zum Beispiel bei Challenges, kleinen Wettbewerben, zu denen Karl seine Freunde regelmäßig auffordern will.
Prototyp gibt allgemeine Handlungsempfehlungen
Bislang ist er aber nur in einer Testversion unter dem Nutzernamen @oekobot beim Messenger-Dienst Telegram zu finden. Der „ProtoKarl“ gibt noch keine personalisierten, sondern allgemeine Handlungsempfehlungen. „Ich drücke noch fleißig die Chatbotschulbank und lerne fleißig – also lass dich nicht frustrieren, wenn ich aktuell noch ab und zu an meine Grenzen stoße“, warnt er gleich zu Beginn seine Nutzer. Ein paar Tipps und Informationen lassen sich ihm dennoch entlocken – auch über den aktuellen Stand des Projekts. Und das Motivieren des Verbrauchers klappt schon ganz gut: „Wir machen noch einen richtigen Experten aus dir“, gibt er sich überzeugt.
Pressekontakt:
Kirsten Hillebrand und Hendrik Hinrichs, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Uni Bremen, Tel.: +49 176 61335522, E-Mail: post@klimakarl.de
Start-ups und Existenzgründer in Bremen erhalten hilfreiche Informationen beim Starthaus-Team: Unter der Telefonnummer 0421 9600 – 372 und unter der E-Mail: starthaus@bab-bremen.de. Eine Liste aller Ansprechpartner gibt es hier: www.starthaus-bremen.de/ueber-uns
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Foto 1: Kirsten Hillebrand und Hendrik Hinrichs entwickeln an der Uni Bremen den Ökobot Karl. © WFB/Jörg Sarbach
Foto 2: Karl soll dabei helfen, umweltfreundliche Gewohnheiten zu entwickeln und den Einstieg in das Thema Nachhaltigkeit zu erleichtern. © WFB/Jörg Sarbach
Foto 3: Der Ökobot Karl von Kirsten Hillebrand und Hendrik Hinrichs berät zu vielerlei Bereichen, die zum Klimaschutz beitragen können. ©WFB/Jörg Sarbach
Foto 4: Die Testversion ist unter dem Nutzernamen @oekobot beim Messenger-Dienst Telegram zu finden. © WFB/Jörg Sarbach
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