Die Klingel geht auch mal um elf Uhr abends
Ein Job mit regelmäßigen Arbeitszeiten ist das nicht. „Es klingelt auch mal um elf Uhr abends an der Tür, weil einer seinen Schlüssel verloren hat oder was braucht“, sagt Rennie. „Manche Studenten denken gar nicht daran, wie spät es gerade ist, weil sie nachts lernen.“ Ihn stört das nicht. Die jungen Leute schätzen es sehr, dass Rennie zu jeder Tages- und Nachtzeit auch kleine Probleme ernst nimmt.
Rennie genießt großes Vertrauen bei den Studenten
Der 23-jährige Karim Rayan Galal ist an der Jacobs University ein alter Hase, er absolviert inzwischen sein zweites Studium hier. Unterstützung braucht er eigentlich nicht mehr. Trotzdem weiß er die Zugewandtheit, Offenheit und Unaufgeregtheit Rennies zu schätzen: „Rob ist jemand, dem man vertrauen kann.“ Galal ist ein typischer Jacobs University-Student: Er ist in Saudi Arabien aufgewachsen, ist schon viel in der Welt herumgereist. Inzwischen fühlt er sich nirgendwo mehr Zuhause, an der Jacobs University aber schon. „Alle fühlen sich hier wohl“, sagt er stellvertretend für die Bewohner seines Colleges. Daran habe ihr Mentor einen großen Anteil.
Pressekontakt: Thomas Joppig, Pressereferent an der Jacobs University, Tel.: 0421 - 2004504, t.joppig@jacobs-university.de
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Foto 1: Arbeitsplatz und Zuhause in einem: Robert Rennie vor der Jacobs University Bremen © Pressedienst Bremen
Foto 2: Auch Schreibtischarbeit gehört zum Job des Resident Mentors © Pressedienst Bremen
Foto 3: Robert Rennie hat immer ein offenes Ohr für die kleinen und größeren Probleme der Studenten © Pressedienst Bremen
Foto 4: An der Jacobs University gibt es neben Robert Rennie noch drei weitere Resident Mentors, die für die Studenten aus aller Welt da sind © Pressedienst Bremen
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