
Ob Offenheit in den USA, Gastfreundschaft in der Türkei oder Höflichkeit in China, auf Geschäftsreisen im Ausland trifft man viele Menschen mit unterschiedlichen Traditionen. Da es aber auch Bräuche und Gepflogenheiten gibt, bei denen man schnell ins Fettnäpfchen treten kann, haben wir für die drei Länder je fünf wichtige Tipps aufgelistet.
Drei Länder, die unterschiedlicher kaum sein könnten: USA, Türkei und China. Für die deutschen Geschäftsleute aber wichtige Partnerländer. So auch für die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. Wir sind mit eigenen Büros in Alabama, Izmir und Shanghai präsent und dort unter der Marke Bremeninvest aktiv.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie schon durch das Tierjahr, in dem Sie geboren wurden, bei den Chinesen einen ersten Eindruck hinterlassen?
In drei Artikeln haben wir die einzelnen Länder unter die Lupe genommen und Tipps für kommende Geschäftsreisen aufgelistet sowie Traditionen und Praktiken erklärt. Diese 15 Tipps haben wir in einem handlichen PDF gebündelt. Laden Sie das PDF jetzt hier kostenlos herunter. Dort finden Sie auch die jeweiligen Ansprechpersonen der WFB.
Weitere Artikel und Informationen zu Bremeninvest finden Sie auf unserer Übersichtsseite Bremen international.
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ab nach VietnamMit gutem Vorbild voran: Wie Klimabotschafter mit Ausbildung in Bremerhaven dem Klimawandel dank ihrer eigenen Erfahrungen ein Gesicht geben und dazu animieren, ihr Handeln klimafreundlicher zu gestalten.
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mit Plastik um die WeltMit der einen verbinden Bremen wichtige Jahre gemeinsamer Politik, mit der anderen das Interesse an den gleichen wirtschaftlichen Themenfeldern – Bremen pflegt sechs Städtepartnerschaften und teilt mit jedem Ort eine eigene Geschichte.
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Mehr erfahrenWährend in der Volksrepublik China die Zahl der Neuinfektionen schon wieder rückläufig scheint, breitet sich die Pandemie in anderen Ländern aus. Wie wirkt sich das Virus auf unsere engen außenwirtschaftlichen Verflechtungen mit China aus?
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auf nach AmerikaDas Logistikunternehmen Dachser hat Standorte auf der ganzen Welt. Allein in der Bremer Niederlassung arbeiten Menschen aus 24 Nationen. Wie gelingt das? Der Logistiker setzt auf Sprachcoaching am Arbeitsplatz und Handreichungen in einfacher Sprache. Unterstützung fand das Unternehmen beim IQ Netzwerk Bremen.
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Zum China-BriefHuong Thi Hoang ist die Bremer Stimme in Vietnam – in Ho-Chi-Minh-City betreut sie Unternehmen im Auftrag der WFB. Was sie an Bremen liebt und was ihr fehlt, das verriet sie uns bei einem Besuch.
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auf nach ShanghaiDeutschland und die Türkei verbinden jahrhundertealte Wirtschaftsbeziehungen. Auch heute können Unternehmen von dem dynamischen Land am Mittelmeer profitieren – in unserem Länderbrief Türkei zeigen wir regelmäßig, wie.
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neues aus dem ValleyDas Silicon Valley ist legendärer Geburtsort der innovativsten Tech-Unternehmen. Dank unseres Mannes im Silicon Valley, Tim Ole Jöhnk, können Bremer Firmen von der Hightech-Schmiede profitieren. Im Interview erzählt er uns von einer besonders eindrucksvollen Begegnung.
ins Tal der Tech-TräumeLi Haoyu hat in Bremen Design studiert und ein Gestaltungsbüro eröffnet. In China leitet der Designprofessor sein eigenes Institut. Der Chinese wandelt zwischen den Welten - vielleicht werden gerade darum seine Entwürfe regelmäßig mit Preisen gekrönt.
zum DesignerIm Januar 2018 hat die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH ein Büro in Ho-Chi-Minh-Stadt eröffnet. Damit war Bremen das erste Bundesland mit einer eigenen Repräsentanz in Vietnam. Warum sich das als richtig gute Idee erwiesen hat, erzählt Manuel Kühn, WFB-Projektleiter internationale Ansiedlung, im Interview.
Auf nach VietnamBremen hat sich als Messe- und Kongressstandort etabliert, zeigt aber auch auf dem internationalen Parkett seine Stärken. Unternehmen können sich auf Gemeinschaftsständen einem weltweiten Publikum präsentieren. Wir haben den ...
Mehr erfahrenOb Wasser, Menschen oder kurze Wege: Lebensqualität wird bei uns im Norden groß geschrieben. 10 Menschen aus verschiedenen Ländern und Städten erzählen uns, warum sie sich in Bremen verliebt haben.
Mehr erfahrenSeit 2011 werden über das Bremeninvest-Büro in Izmir die wirtschaftlichen Beziehungen zu türkischen Partnern gestärkt. Kolja Umland, Projektleiter für internationale Ansiedlungen und Erol Tüfekҫi, Direktor des Bremeninvest-Büros in Izmir, berichten über den aktuellen Stand.
auf in die TürkeiViele Unternehmen vernachlässigen das Thema Markenschutz und die schutzrechtliche Absicherung ihrer Produkte, so der Bremer Rechtsanwalt Dr. Eckhard Ratjen. Das gelte nicht im Inland, sondern insbesondere auch bei einem Markteintritt in ausländische Märkte.
Mehr erfahrenMuhammad-Farhan Aslam plante eigentlich nur einen kurzen Aufenthalt in Bremen. Er wollte das Textilgeschäft seines Vaters auflösen und dann nach England ziehen. Jetzt hat er sich in Bremen niedergelassen und das Unternehmen läuft erfolgreich - mit einem neuen Geschäftsmodell.
Mehr erfahrenStandort China – viele Unternehmen lockt der riesige Markt in Fernost als Im- und Exportstandort. Ein Ratgeber für alle die überlegen, sich im Reich der Mitte anzusiedeln.
Mehr erfahrenSauberes Wasser und eine gute Sanitärversorgung sind für Milliarden Menschen weltweit keine Selbstverständlichkeit. Die Bremer Nichtregierungsorganisation BORDA hilft seit über 40 Jahren den Menschen in Armutsregionen, ihre Wasser- und Abwassersysteme zu verbessern.
zum Pressedienst-ArtikelDas Beste aus beiden Welten: Ein junger Inder bringt von Bremen aus deutsches Engineering mit indischen Fabrikkapazitäten zusammen. Und das komplett digitalisiert – mit einem Klick in Echtzeit in die indische Fabrik. Wie Hersteller davon profitieren können.
Mehr erfahrenWas Littelfuse herstellt, sehen wir in aller Regel nicht. Und doch kommt kaum ein elektronisches Gerät ohne die Produkte des Weltmarktführers aus. In Bremen haben die US-Amerikaner ihre Europazentrale. Und die ist weit mehr als nur ein Vertriebsbüro.
Zur EuropazentraleAn einem kühlen Februarabend betritt der Inder Paramjit Kohli zum ersten Mal Bremen – und verliebt sich sofort. Warum er hier ein deutsch-chinesisches Unternehmen gründete und aus welchen Fehlern er im vergangenen Jahr gelernt hat, verriet er uns im Gespräch.
Zu seiner StorySein erstes Fahrrad baute Stathis Stasinopoulos vor sechs Jahren, um in Athen bequemer zur Arbeit zu pendeln. Dass den Griechen diese Idee erst in die Selbstständigkeit und dann auch noch nach Bremen bringen würde, ahnte er zu dem Zeitpunkt nicht. Wir haben ihn in seiner neuen Werkstatt im Bremer Norden besucht.
Mehr erfahrenHuong Thi Hoang ist die neue Stimme der Bremer Wirtschaftsförderung in Vietnam. Das Land ist mit seiner schnell wachsenden Wirtschaft bei internationalen Investoren sehr beliebt. Nun besuchte Hoang zum ersten Mal Bremen – und erlebte an ihrem ersten Tag gleich eine große Überraschung.
Mehr erfahrenZwei Schwestern aus Kanada produzieren und verkaufen mitten in der Bremer Innenstadt nachhaltige und biologisch zertifizierte Dessous. Warum gerade Bremen? Wir haben die beiden weitgereisten Modedesignerinnen dazu befragt.
Mehr erfahrenWenn die chinesischen Bienen wüssten, wie weit ihr Honig gereist ist: Im Januar 2018 kamen zehn Container mit Honigfässern aus China in Bremerhaven an. Aber war auch tatsächlich Bio-Honig drin? Natürlich! Dewin-Geschäftsführer Lin Zhao arbeitet eng mit Bremer Laboren zur Qualitätssicherung zusammen. Die Nähe zu ihnen war entscheidend für seine Standortwahl.
Mehr erfahrenFatih Özdemir lässt Möbel in der Türkei produzieren und verkauft sie an Kunden insbesondere in Afrika und im Mittleren Osten. Theoretisch könnte er den Handel von jedem Ort der Welt aus betreiben, aber aus gutem Grund hat er sich für Bremen entschieden und hier die Brefeo Hanse GmbH gegründet.
Mehr erfahrenDie Wirtschaftsförderer von Savannah haben sorgfältig recherchiert: Auf der Suche nach deutschen Partnerstädten für Außenhandel und Kooperationen stand Bremen ganz oben auf ihrer Liste. Bei einem Delegationsbesuch in Bremen haben sie deutlich gemacht, warum ihnen die Beziehungen zum Zwei-Städte-Staat so wichtig sind.
Mehr erfahrenAuf den Brexit wollte Dr. Zareer Dadachanji nicht tatenlos warten. Seit Anfang des Jahres hat er einen deutschen Pass. Vorteile habe der Brexit nicht, ist er sich sicher. Der Physiker baut von Bremen aus gemeinsam mit seiner Frau die Firma Model Quant Solutions auf. Deren Kunden sitzen hauptsächlich in Großbritannien.
Mehr erfahrenQuinoa ist bereits ein Renner, Maracuja auch, aber kaum jemand in Europa kennt lila Maispulver. Das will der Peruaner Alejandro Leon ändern. Er hat die Albrecht und R GmbH in Bremen gegründet, im- und exportiert Obst und Gemüse aus Südamerika und weiß um die guten Eigenschaften von Purpurmais für die Gesundheit.
Mehr erfahrenStathis Stasinopoulos fehlte einst das ideale Klapprad für den Weg zur Arbeit durch Athen. Kurzerhand entwickelte der Ingenieur sein eigenes Modell: Folding Project ist leicht, bequem, klappbar in nur fünf Sekunden – und gab Stasinopoulos’ Leben eine unerwartete Wendung.
Mehr erfahrenIm Juni 2016 stimmte Großbritannien über den Brexit ab, die Austrittsverhandlungen laufen. Welche Branchen in Bremen besonders betroffen sind und wie sich der EU-Austritt der Britinnen und Briten in der Hansestadt besonders bemerkbar macht.
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