Der Bremer Gewerbepark Hansalinie ist seit langem erfolgreich etabliert. Seine Lage in unmittelbarer Nähe zum Mercedes-Benz-Werk macht ihn besonders für Zulieferer und Dienstleister der Automobilbranche interessant. Derzeit wird die Fläche erweitert – über 150 Hektar stehen Firmen damit künftig zur Verfügung – insgesamt eine Größe von über 210 Fußballfeldern.
Eine rege Bautätigkeit kündigt derzeit die Erweiterung des Gewerbegebietes an: Der weiche Marschboden muss vor dem Bau der geplanten Gebäude zunächst mit Sand aufgeschüttet werden, um eine wirksame Drainage zu gewährleisten. Zunächst waren Bagger und Lkws für den Transport des Oberbodens im Einsatz. Nun entnimmt ein Spülbagger Sand aus einem wachsenden Entnahmesee. Der Bagger pumpt das Wasser-Sand-Gemisch direkt auf die Flächen, die bebaut werden sollen. Das Bremer Unternehmen HBI Hiller und Begemann Ingenieure leitet den Ausbau. Der neu entstehende See wird eine Größe von 15 Hektar und eine Länge von 600 und Metern bei einer Breite von 150 bis 250 Metern haben. Durch die Aushebung des Sees werden insgesamt circa 800.000 m³ Sand zur Aufhöhung der Gewerbefläche gewonnen. Der jetzt für den ersten Abschnitt eingesetzte Spülbagger wird täglich bis zu 3.000 m³ Sand fördern und auf die Fläche aufspülen.
Nach der Entnahme wird der See mit unterschiedlich tiefen Uferzonen angelegt, um eine naturnahe Begrünung und ein Habitat für Wasservögel anzulegen – ein schöner Nebeneffekt der Bautätigkeit und eine Bereicherung für den Gewerbepark. Zum Baden und für den Wassersport wird der See allerdings nicht freigegeben werden.
Speziell Unternehmen der Automotive-Branche haben sich wegen der Nähe zum Mercedes-Benz-Werk im Gewerbegebiet Hansalinie angesiedelt: Automobilzulieferer, Logistiker, Dienstleistungsunternehmen, Handwerkbetriebe und Fachgroßhandel. „Der Automobilkonzern Daimler ist einer der zentralen Treiber für die Nachfrage“, weiß Jutta Zernikow, Projektleiterin bei der WFB. Bremen hat sich in den letzten Jahren zu einem Kompetenzzentrum der Automotive-Industrie entwickelt. Die besondere Kombination aus Produktion, Logistik, Umschlag sowie Forschung und Entwicklung machen es zu einem gefragten Standort. Zernikow ergänzt: „Tatsächlich haben wir aber einen guten Branchenmix, der langfristig zum Erfolg des Standortes beitragen wird.“
Unternehmen schätzen am Gewerbegebiet Hansalinie die unmittelbare Anbindung an die A 1 und das Bremer Kreuz. Da die Belieferung an das Mercedes-Benz-Werk zum Produktionsprozess der Fahrzeuge passen soll (just-in-sequence, just-in-time), ist der kurze Weg von Vorteil, aber auch der Umstand, dass die Hansalinie eine eigene Autobahnauffahrt hat und es so in der Regel nicht zu Staus kommt. Zwischen dem Eingang der Order und der Lieferung ans Werk vergehen nur wenige Stunden: Just in Sequence. Zulieferer, die mittlerweile einen sehr hohen Grad an Fertigungstiefe und Wertschöpfung aufweisen und auch einen großen Teil der Logistik im Produktionsprozess übernehmen, profitieren von der Infrastruktur des Gewerbeparks Hansalinie. Auch die funktionierende Infrastruktur mit Hotellerie und Gastronomie sowie einem Autohof mit Lkw-Waschanlage ist ein Pluspunkt für Firmen. Die Anbindung der Verkehrswege ist denkbar günstig: Das Bremer Kreuz , der City Airport Bremen und der Bremer Hauptbahnhof liegen in direkter Nähe.
Schon heute arbeiten im Gewerbegebiet Hansalinie mehr als 3.600 Personen in über 80 Betrieben. In den Baustufen 0 und 1 wurden insgesamt 95 Hektar erschlossen, von denen 89 Hektar vermarktet und 4 Hektar reserviert sind. Die Nachfrage insbesondere aus dem Bereich der Automobilzulieferer ist jedoch unvermindert hoch. Deshalb wurde 2013 damit begonnen, in einer zweiten Baustufe 55 Hektar für die Gewerbeansiedlung zu erschließen, um auch wieder Grundstücke mit einer Größe von über einem Hektar anbieten zu können. Perspektivisch werden in den Baustufen (0–5) insgesamt rund 277 Hektar Nettogewerbefläche erschlossen, was auch Erweiterungsgebiete in der Arberger und der Mahndorfer Marsch umfasst. Die Kosten für die Erschließung der Baustufe 2 werden zur Zeit auf etwa 53 Millionen Euro geschätzt – allein die Kosten für den Sandentnahmesee (inklusive Bodenaustausch) liegen bei circa 10 Millionen Euro.
Aktuell wird mit Hochdruck die Fertigstellung des 150 m langen Straßentrogs unter der Eisenbahnüberführung vorangetrieben, die für Frühjahr 2017 avisiert ist. Anfang 2017 wird die Erschließung mit dem Kanal- und Straßenbau weitergeführt. Die weitere Erschließung der Baustufen 3 bis 5 – zusammen rund 128 Hektar Nettogewerbefläche – erfolgt nachfragegerecht. Unternehmen können dann in noch größerem Umfang auf das Zusammenspiel von Produktion, Logistik und Forschung profitieren.
Mehr Info zum Gewerbepark Hansalinie erhalten Sie bei Jutta Zernikow, Unternehmensservice und Vertrieb. Projektleiterin Region Bremen Ost. T +49 (0) 421 9600-249. jutta.zernikow@wfb-bremen.de
Informationen zum Ansiedlungsservice der WFB finden Sie hier.
Jutta Zernikow
Unternehmensservice und Vertrieb
Projektleiterin Region Bremen Ost
T +49 (0) 421 9600-249
Die Produktion in der einzigen deutschen Kellogg-Fabrik wurde Ende 2017 eingestellt. Am Samstag (12.01.2019) konnten 30 Teilnehmer bei einem Instawalk die einstige Fabrik erkunden und fanden teils Kurioses vor. Ein Rundgang.
Der Automobilbau ist eine der Schlüsselbranchen im Land Bremen. Eine Übersicht über Unternehmen, Institute und Initiativen am Standort.
Äußerste Präzision ist bei Eickworth Modellbau Alltag. Auf die Dienste der Bremer greifen Autokonzerne und Flugzeugbauer immer dann zurück, wenn es bis auf den hundertstel Millimeter stimmen muss.
Im Bundesland Bremen leben auf 420 Quadratkilometern circa 670.000 Menschen. Fast 22.000 Unternehmen bieten mehr als 325.000 Arbeitsplätze. Wir stellen die starken Branchen des Wirtschaftsstandorts Bremen vor.
Bremen rangiert, gemessen am Umsatz, auf Platz sechs unter den größten deutschen Industriestandorten. Ob es um Luft- und Raumfahrt, Nahrungsmittel, Automobile, Schiffe oder die Stahlerzeugung geht - Bremen ist seit jeher ganz vorn mit dabei.
Passt, wackelt und hat Luft – das gibt es bei der Lethe Exterior Doors GmbH nicht. Im Gegenteil: Jede Außentür, die das Unternehmen für den Yachtbau produziert, ist Maßarbeit bis auf den Millimeter genau. Seit August 2018 produziert Lethe am neuen Standort auf dem BWK-Gelände in Bremen-Blumenthal.
Andreas Heyer, Vorsitzender der WFB-Geschäftsführung, erklärt im Interview, was den Immobilienmarkt der Überseestadt auszeichnet, wie sich das Areal im Branchenumfeld positioniert und wie er die Zukunftsaussichten bewertet.
Wo bis Ende 2017 Cornflakes produziert wurden, will Investor Dr. Klaus Meier ein lebendiges Viertel schaffen, das sich insbesondere an Familien richtet. Ab 2021 kann mit der Bebauung der „Überseeinsel“ begonnen werden. Große Pläne gibt es bereits jetzt.
Für Besucher ist das zentral gelegene Bremer Schnoorviertel mit der historischen, liebevoll restaurierten Architektur, den verwinkelten Gassen sowie einer Vielfalt an Kulinarik, Kultur und Shopping ein absolutes Muss.
Vom 8. bis 10. Oktober 2018 präsentierten sich 27 Unternehmen aus dem Bundesland Bremen auf der Immobilienfachmesse Expo Real in München – und hatten alle Hände voll zu tun.
Die Hansestadt wächst. Mehrere Bauprojekte werden das Bild der Innenstadt neu gestalten. Ein attraktiver Standort für Investoren und Projektentwickler – das zeigt auch der Immobilienmarkt-Report Bremen 2018. Ein Blick auf Büro- und Logistikimmobilien, den Einzelhandel und die Entwicklung des Investmentmarktes.
Wo kann ich da denn hingehen? Und wo liegt das? Ist das weit weg? – Für alle, die auf der Suche nach einem Restaurant, Bistro oder Café in der Überseestadt sind, gibt es jetzt den Gastronomie-Plan zum Download.
Vor 50 Jahren war Interhomes der erste Wohnbauträger in Deutschland, der ein Musterhaus als Entscheidungshilfe für den Hauskauf einrichtete. Nach wie vor hat der „Bremer Unternehmer des Jahres 2018“ ein gutes Gespür für den Markt. Mit eigenen Bemusterungszentren hat Interhomes die Idee des Musterhauses jetzt noch einen Schritt weiter gedacht.
Was Littelfuse herstellt, sehen wir in aller Regel nicht. Und doch kommt kaum ein elektronisches Gerät ohne die Produkte des Weltmarktführers aus. In Bremen haben die US-Amerikaner ihre Europazentrale. Und die ist weit mehr als nur ein Vertriebsbüro.
In Bremerhavens Süden entsteht eines der ersten Gewerbegebiete Deutschlands, das nach strengen Nachhaltigkeitskriterien für Unternehmen der „Green Economy“ geplant wird.
Die Innenstadt entwickelt sich. Ob am Bahnhof, in neuen Quartieren oder nah am Wasser: Bremen nutzt sein Potenzial, um bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum, neue Büro- und Einzelhandelsflächen und ein modernes Aussehen zu schaffen.
Am 27. August 2018 sind interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich bei der Auftaktveranstaltung zur Entwicklung der „Überseeinsel“ Gedanken zur Zukunft des Areals zu machen.
Es wird wieder spannend in der Bremer Überseestadt. Der alte, rund 400 Meter lange Schuppen 3 wird größtenteils abgerissen und auf dem Areal entsteht etwas Neues: Ein Quartier mit einem Mix aus Wohnungen, Büros, Handel und Dienstleistungen, das aus einem ganz bestimmten Grund EuropaQuartier heißen wird.
„Wir in der Überseestadt“ mit Nazime Altuntas. Die Geschäftsführerin im Café Hafenbrise managt außerdem auch den Kiosk im Überseepark.
Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet Bremen als kleinstes Bundesland verzeichnete in 2017 das höchste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer. Mit preisbereinigt 3,3 Prozent lag Bremen deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 2,2 Prozent. Woran das liegt und ob es so bleibt.
Mit einem besonderen Modellquartier in der Alten Neustadt will Bremen einmal mehr Verkehrsgeschichte schreiben: Doch die neu eingerichtete Zone ist nicht das einzige innovative Vorhaben, mit dem die Hansestadt sich als Fahrradstadt auszeichnen will.
Ob Logistikbranche im GVZ Bremen, Forschungsinstitute im Technologiepark oder internationale Unternehmen in der Airport-Stadt – in Bremen finden Firmen das passende Gebiet. Vielleicht auch ein Branchenmix für mehr Kreativität? Wir zeigen Ihnen, welches Gewerbegebiet zu Ihnen passt.
Ein neues städtebauliches Sahnestück für Bremen – das ist die Überseeinsel. Im Interview spricht Investor Dr. Klaus Meier über Chancen, Herausforderungen und Zukunftsvisionen des 15 Hektar großen früheren Kellogg’s-Areals
Mächtig was los: In den letzten 10 Monaten ist der Rohbau des Projektes „Hafenpassage“ entstanden. Gleichzeitig wird der Baubeginn des Bauvorhabens „Überseegärten“ gefeiert. Wie die Überseestadt wächst und wächst und wächst...
19.500 Studierende auf dem Campus, zahlreiche Forschungsinstitute und High-Tech-Unternehmen, Parks, Hotellerie, Gastronomie und natürlich das Science Center Universum Bremen – der Technologiepark Bremen ist einer der erfolgreichsten Deutschlands. Was ist sein Geheimnis?
Wie arbeiten wir morgen? In der Bremer Überseestadt gibt es mit dem „Innolab“ von Daimler jetzt eine Antwort darauf. Anschauen kann es sich jeder.
Der Wandel ist die wohl größte Konstante in der Überseestadt Bremen. Mit einer Mischung aus hafenwirtschaftlicher Vergangenheit, der Gegenwart in aktuellen Zahlen und einem Blick in die Zukunft gibt der Sketchnote-Film einen ausgezeichneten Überblick über den neuen Ortsteil.
Ein neues Quartier mit Wohnungen, vielen Grünflächen, Schulen, Kitas und Gewerbe: Diese und andere Ziele stehen im ersten städtebaulichen Vertrag zwischen der Stadt und dem Investor, der in einer gemeinsamen Sondersitzung der städtischen Wirtschafts- und Baudeputation am 29. Mai 2018 mit großer Mehrheit abgesegnet wurde.
Der Gewerbepark Hansalinie ist ideal für Automotive-Unternehmen aufgestellt: in direkter Nähe zum Mercedes-Benz Werk Bremen an der Bundesautobahn A1. Auch Betriebe aus Dienstleistung, Handwerk und Handel kennen die Vorzüge. Wer sich hier ansiedeln will, sollte schnell handeln.
Nachhaltig, fair und stylisch: In der Innenstadt gibt es immer mehr Geschäfte, die sich abseits der großen Ketten auf grüne Mode spezialisieren. In einem Pop-up-Store produzieren die Inhaberinnen die Kleidung sogar direkt vor Ort. Ein Überblick über alle Läden.
Die Arbeiten für das Naherholungsgebiet „Waller Sand“ in der Bremer Überseestadt schreiten voran. Nun können Interessierte an einem eigens dafür eingerichteten Infopunkt die Baufortschritte verfolgen und dem Strandpark beim Wachsen zusehen.
Mercedes-Benz in Bremen steuert und koordiniert als Leadwerk die weltweite Produktion der C-Klasse. Neben minutiöser Planung und straffer Logistik ist eine große Portion Einfühlvermögen gefragt. Standorte auf der ganzen Welt müssen Fahrzeuge auf höchstem Niveau und mit gleichbleibender Qualität produzieren. Wie die Bremer dabei den Überblick behalten.
Die Bremer Innenstadt wird sich in den kommenden Jahren neu erfinden. Die Kampagne „Bremen wird neu“ begleitet die zahlreichen Bauprojekte in der Innenstadt. Sie informiert, zeigt Visualisierungen der Projekte privater Investoren sowie der Stadt Bremen und macht die Umgestaltung erlebbar.
Alteingesessen und trotzdem mit Blick nach vorn: Der Mittelständler Mager & Wedemeyer baut eine neue Werkshalle im Gewerbepark Hansalinie. Er stellt zukünftig instandgesetzte gebrauchte Werkzeugmaschinen in einem neuen Showroom aus und festigt so seine Stellung auf dem norddeutschen Markt.
Zwei Schwestern aus Kanada produzieren und verkaufen mitten in der Bremer Innenstadt nachhaltige und biologisch zertifizierte Dessous. Warum gerade Bremen? Wir haben die beiden weitgereisten Modedesignerinnen dazu befragt.
Internationaler Verkehrsknotenpunkt, außergewöhnlicher Standort der Luft- und Raumfahrtbranche, Forschung und Lehre: Die Airport-Stadt Bremen nimmt unter allen deutschen Flughafen-Standorten eine beispielhafte Stellung ein. Hier sind zehn Vorteile dieses Standorts.
Die Überseestadt, Bremens moderner und am schnellsten wachsender Ortsteil, ist immer einen Ausflug oder Abstecher wert. Besucher und Einheimische entdecken hier Interessantes, Überraschendes, Traditionsreiches und vor allem ganz viel Neues. Doch wie kommt man am besten hin? Fest steht: Der Weg ist nicht weit und es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Ein Einkaufsbummel in Bremen besitzt viele Facetten. Eine davon ist das Viertel mit seinem alternativen Angebot in zahlreichen inhabergeführten Geschäften. Mit dem ParkTicket Plus geht es schnell und kostenlos von Quartier zu Quartier.
Vor vier Jahren entschied sich die Thimm Gruppe einen Bremer Produktionsstandort in Betrieb zu nehmen. Im größten Güterverkehrszentrums (GVZ) Deutschlands produziert der Geschäftsbereich Thimm Packaging Systems die unterschiedlichsten Verpackungssysteme aus so genannten Multimaterialien - von komplexen Automobilteilen über sensible Elektronikgeräte bis hin zu kleinteiligem Zubehör.
Die Serie „Wir in der Überseestadt“ stellt Menschen vor, die im innovativsten Ortsteil Bremens zu Hause sind. Den Anfang macht Mohamed Subry bin Ahamed.
Am Wendebecken wächst mit dem Waller Sand ein neues Freizeit- und Erholungsgebiet in der Überseestadt. Was wird da überhaupt gebaut? Wann stehen welche Arbeiten an? Und wann ist es fertig? Die aktuellen Daten und Fakten zum Waller Sand geben Auskunft.
Wer Altkleider, Schuhe, Elektroschrott oder abgelaufene Medikamente entsorgt, wirft sie oft in Sammelbehälter. Was viele nicht wissen: Eine große Zahl dieser Container kommt aus Bremen. Das Unternehmen JO-BA hat sich damit europaweit als Marke etabliert – und will auch in Sachen Nachhaltigkeit Zeichen setzen.
Sonja Stellmann arbeitete gern in der Textilbranche – bis sie eines Tages durch eine Demonstration bei einem Kunden ins Grübeln kam. Seitdem hat sich viel für sie geändert. Mittlerweile betreibt sie unter dem Namen „Ecoture – eco & fair trade fashion“ zwei Läden mit fairer Bio-Kleidung. Und die Ideen gehen ihr noch lange nicht aus.
Wenn der Nordwesten im Automobilbau nicht den Anschluss verlieren soll, braucht er eigene Forschung und Entwicklung. Die verlängerte Werkbank des Südens zu sein, reicht nicht aus, warnt Ronald Brandes, Vorsitzender von Automotive Nordwest e.V. im Interview.
Warum ist die Lichtsignalanlage an der Kreuzung Auf der Muggenburg / Stephanikirchenweide / Hansator in der Überseestadt so lange rot? Wir gehen suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
Die Straßennamen in der Überseestadt kommen nicht von ungefähr: An die legendäre Deutsche Dampfschifffahrtsgesellschaft „Hansa“ erinnert die Straße Hansator.
Anleger schauen nach Bremen: Drei Jahre in Folge verzeichnet die Stadt nun schon Rekorde für in- und ausländische Investitionen. Was Bremen zum interessanten Standort für Investoren macht, zeigt der Immobilienmarktreport 2017 der WFB.
Ron Petrović hat lange gesucht und vor knapp drei Jahren endlich seine eigene Tischlerei gegründet. In Bremen-Blumenthal ist er mit Möbeln sowie Schiffs- und Innenausbau gestartet. Inzwischen hat er ein weiteres Feld für sich entdeckt, das seine Tischlerei zu einem echten Erlebnis macht.
Warum ist das so? Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Und manches macht erst auf den zweiten Blick Sinn. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung. Zum Beispiel, warum es am Europahafen erst rauf und dann wieder runter geht.
Der Immobilienmarkt Bremen sorgt für gute Stimmung bei Investoren und Projektentwicklern. Das belegen der aktuelle Flächenumsatzrekord und die niedrigste Leerstandsquote seit zehn Jahren. Der Immobilienmarktreport 2017 der WFB zeigt, wie sich die Bauaktivität, Auslastungen und Preise auf dem Büroimmobilienmarkt in Bremen entwickeln.
Geringe Grundstückspreise und gute Infrastruktur – Bremens Logistikimmobilien sind ein Traum für viele Investoren. Wer davon profitieren möchte, sollte jedoch schnell sein, denn immer weniger Flächen stehen leer, wie der Immobilienmarktreport 2017 der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH zeigt.
Am Computer arbeiten, während das Fahrzeug die Steuerung übernimmt, so könnte die Zukunft des Autofahrens aussehen. In Bremen arbeiten sie dran: Auf den Straßen sind Wissenschaftler der Universität mit einem ersten Testauto unterwegs. Erfahrungen aus der Raumfahrtforschung fließen dabei mit ein.
Eins für alle, alle für eins: Seit zehn Jahren ist es in Bremen per Gesetz möglich, ein BID einzurichten. Dazu engagieren sich Anlieger gemeinsam für ihr Quartier. Mit Ansgarikirchhof, Sögestraße und Ostertorsteinweg/Vor dem Steintor hat Bremen gleich drei hervorragende Beispiele dafür, wie Aktionen von Blumenkübeln über freies WLAN bis zum Straßenfest ein ganzes Viertel beleben können.
Konstante Kaufkraft, moderate Mieten, steigender Umsatz – die Entwicklungen im Bremer Einzelhandel können sich sehen lassen. Die Ergebnisse des Immobilienmarktreports Bremen 2017 für den Bereich Einzelhandel im Überblick.
Gute Stimmung dank Flächenumsatz-Rekord, vielversprechender Marktbewegungen und positiver Mietauslastungen. Der Immobilienmarkt-Report Bremen 2017 zeigt: Die Hansestadt ist ein attraktiver Standort für Investoren und Projektentwickler. Ein Blick auf Büroimmobilien, Logistikmarkt und die Entwicklung des Einzelhandels.
In der Formula Student kämpfen Studierende mit selbst konstruierten Formel-Rennfahrzeugen aus aller Welt um den Sieg, unter anderem beim Saisonfinale in Hockenheim. Ein Bremer Team ist seit 2013 mit einem Elektrorennwagen dabei. Ihr ambitioniertes Ziel: die Top Ten.
Was ist das denn? Und warum ist das so? Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Und manches macht erst auf den zweiten Blick Sinn. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung. Zum Beispiel, warum die 13. Etage im Landmark-Tower fehlt.
Sanierung, Modernisierung oder Hauskauf – all das kostet. In Bremen gibt es viele Förderungen, die Investitionsfreudigen finanzielle Hilfe bieten. Der Bremer Förderlotse findet das passende Finanzierungsangebot und führt gezielt und persönlich durch den Förderdschungel, bis hin zur Traumimmobilie.
Die Bremer Getreideverkehrsanlage ist mit einer Kapazität von rund 100.000 Tonnen eine der größten Anlagen Europas. Ihre fast 100 Jahre alte Architektur entspricht in vielen Bereichen den heutigen Lageranforderungen an Getreide und Futtermittel. Ein guter Grund für die J. MÜLLER AG, in das denkmalgeschützte Gebäude zu investieren und es zu modernisieren.
Airbus weiß es und Mercedes sowieso: Wenn es um Infrastruktur und Gewerbeflächen geht, sollten Unternehmen ihren Blick nach Nordwesten richten. Auf Bremen. Mit diesen Standortfaktoren überzeugt die Hansestadt.
Der Startschuss fiel Anfang August 2017, jetzt folgt der erste Bauabschnitt für den Hochwasserschutz und Strandpark am Wendebecken in der Überseestadt. Das ge- und bewachsene Naturparadies rund um den Molenturm wird aufgewertet – und dabei mit landschaftsarchitektonischen Samthandschuhen angefasst.
In der Überseestadt steht die Geschichte am Straßenrand: Wer genau hinschaut, entdeckt dort Schiffe, Reedereien und was sonst so zur Seefahrt gehört. Alles fein säuberlich auf den Straßenschildern verzeichnet. Alle Mann an Deck! Die Straßennamen-Erkundungsreise beginnt.
Die passende Immobilie für das eigene Unternehmen zu finden, ist nicht leicht: bezahlbar, gute Lage und am besten noch mit dem dem gewissen Etwas. Viel Zeit kann bei der Jagd nach den perfekten Räumlichkeiten vergehen. Unser Immobilienfinder hilft Ihnen bei Suche. Unser Tipp: das Lichthaus in Gröpelingen.
Im Auftrag der Stadt verwaltet die Wirtschaftsförderung Bremen das Sondervermögen Überseestadt, außerdem ist sie mit der Erschließung, Vermarktung der Grundstücke und Unternehmensbetreuung beauftragt. Größte Herausforderung: Wie lässt sich das Zusammenspiel vieler Akteure und Interessen wie ein wohlklingendes Orchester organisieren?
Die Bremer Überseestadt ist eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte Europas. Über einen Zeitraum von etwa 25 Jahren entsteht hier ein Stück neue Stadt. Das geht nicht von jetzt auf gleich und selten ohne kreative Zwischennutzungskonzepte – zum Beispiel von der Bremer ZwischenZeitZentrale.
Wird der Schuppen abgerissen oder nicht? Das ist nur eine von vielen Fragen, die Senatsbaudirektorin Prof. Dr. Iris Reuther erörtert, wenn es um die Entwicklung der Überseestadt geht. Sie ist immer wieder beeindruckt, wie emotional vor allem die Menschen aus Walle diese Fragen diskutieren.
Es sind nur sechs Kilometer ins nahe gelegene Kundenwerk – ein entscheidender Grund für die DRÄXLMAIER Group, ihr neues Logistikzentrum im Gewerbepark Hansalinie zu eröffnen. Für den weltweit tätigen Automobilzulieferer ist die sequenzgenaue just-in-time Anlieferung beim Kunden unverzichtbar.
Die ISH – Initiative Stadtbremische Häfen e.V. hat sich „Zukunft Hafen“ auf die Fahnen geschrieben. Aber wie passen Hafenwirtschaft und die aktuellen Entwicklungen in der Überseestadt Bremen zusammen? Kann das gut gehen? Das haben wir Dr. Heiner Heseler, Geschäftsführer der ISH, gefragt.
„Hier spielt die Musik!“, sagt Florian Rehr selbstbewusst und meint damit den Automobilstandort Norddeutschland. Warum der Clustermanager von Automotive Nord e.V. guter Dinge ist, dass die Automobilwirtschaft im Norden in Zukunft florieren wird.
Backsteinfassaden und denkmalgeschützte Gebäude prägen das Bild des 32,2 Hektar großen Areals in Bremen-Blumenthal. Ein funktionierendes, modernes Gewerbegebiet mit Architektur der Gründerzeit - solch ein Areal finden Unternehmen in Bremen nur im äußersten Norden. Seit acht Jahren erschließt, entwickelt und vermarktet die Wirtschaftsförderung das Gelände direkt an der Weser. Mit Erfolg. Bisher haben sich 14 Unternehmen mit rund 240 Arbeitsplätzen angesiedelt. Tendenz steigend.
Eine Autofabrik kommt selten allein. Rund um das Mercedes-Benz Werk haben sich in Bremen viele Zulieferer angesiedelt. Täglich stellen sie Teile und Services bereit, damit das Band niemals stillsteht. Wir zeigen, was die Automotive-Zulieferer in Bremen alles können.
Was ist das denn? Und warum ist das so? – Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer mal wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Zum Beispiel ein Stück einer ganz besonderen Mauer. Aber warum – und was hat das bitteschön mit der Überseestadt zu tun? Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
0,41 Liter Bohnenkaffee pro Kopf trinken die Deutschen durchschnittlich täglich. Insbesondere in Bremen blickt der Wachmacher auf eine lange Tradition zurück. Für den Kaffeeimport in Deutschland sind die bremischen Häfen die bedeutendsten Stationen. Kein Wunder also, dass in der Überseestadt ganze Straßen nach dem koffeinhaltigen Genussmittel benannt sind.
Der Mix macht den Unterschied. Seitdem Wohnen in dem Gebiet am Achterdiek erlaubt ist, steigt das Interesse spürbar. Vor allem junge Familien zieht es in den grünen und doch stadtnahen Stadtteil. Bis 2019 sollen insgesamt 200 Wohneinheiten entstehen. Und auch für Firmen ist weiterhin Platz im Wohn- und Büropark Oberneuland: Noch 3,2 Hektar stehen für Unternehmen zur Verfügung, die sich im Bremer Osten ansiedeln wollen.
Die Überseestadt ändert fast täglich ihr Gesicht. Gleichbleibend ist der Wandel – vom ehemaligen Hafen zum lebendigen neuen Ortsteil. Ein Zusammenschnitt von Fotografien, die über verschiedene Jahre hinweg die gleichen Orte abbilden, zeigt die Veränderungen deutlich.
Günstiges Wohnen in neuen Häusern muss keine Illusion bleiben, das zeigt das preisgekrönte, seriell gebaute Gebäudepaar "Tarzan & Jane" in Bremen.
Kulinarisch hat die Bremer Überseestadt einiges zu bieten. Eines der jüngeren Mitglieder im Gastroreigen des neuen Quartiers ist „Lucy´s Kitchen“ am Europahafen. – LOVEBREMEN hat´s getestet und für gut befunden.
Was ist das denn? Und warum ist das so? – Beim Bau eines neuen Ortsteils wie der Überseestadt Bremen stößt man immer mal wieder auf Kuriositäten oder (versteckte) Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Es gibt aber auch bauliche Entscheidungen, die sich auf den ersten Blick nicht direkt erschließen – die auf den zweiten aber umso sinnvoller sind. Wir suchen (und finden!) des Rätsels Lösung.
Ob Eierpalettierer oder Fertigungsstraßen für Automotive – mit besonderen Maschinen, Robotik und Digitalisierung sorgt Schulz Systemtechnik in Bremen für individuelle Automatisierungslösungen.
Die GEWOBA hat – zusammen mit der Justus Grosse Projektentwicklung GmbH – mit der Marcuskaje das erste Projekt mit sozial-geförderten Wohnungen in der Überseestadt realisiert. Ob die Vermarktung erfolgreich läuft und welche weiteren Bauvorhaben in der Überseestadt geplant sind, verrät Manfred Corbach, Leiter Immobilienwirtschaft, im Interview.
Ein Blick zurück auf die "2000er-Jahre": Damals entstanden die ersten Bauten in der Überseestadt und die Entwicklung von Bremens jüngstem Ortsteil nahm Fahrt auf.
Zehn Automodelle von Mercedes-Benz tragen stolz das Siegel „Made in Bremen“. Vom SUV über die standesgemäße Limousine bis zum sportlichen Flitzer. Welches ist das schönste?
Von Familienfeier bis Firmentagung: In der Überseestadt Bremen gibt es die unterschiedlichsten Veranstaltungsräume für jede Gelegenheit.
Es war ein doppelter Paukenschlag – für die Automobilbranche und für Bremen: Mercedes-Benz als auch Borgward kündigten fast zeitgleich an, noch in diesem Jahrzehnt mit der Produktion von Elektrofahrzeugen in Bremen zu beginnen. Eine Entscheidung, für die beide Unternehmen wirklich gute Gründe haben.
Auf der Suche nach einem Parkplatz in der Überseestadt? Wir haben eine Liste der Parkmöglichkeiten in Bremens jüngstem Ortsteil zusammengestellt.
Das AutoTerminal der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG in Bremerhaven ist eine automobile Drehscheibe der Superlative. Jährlich werden rund 2,3 Millionen Fahrzeuge umgeschlagen. Das ist aber noch längst nicht alles.
Die Überseestadt verändert ständig ihr Bild: Hier wird gebaut, dort wird neu entwickelt... Wir haben ein Luftbild aus 2004 neben eine aktuelle Aufnahme aus 2016 gelegt und verglichen. Dabei fiel erst einmal nicht viel auf – dann aber umso mehr!
In Bremen findet die Zukunft des Automobilbaus statt. Hier entstehen das erste Daimler-Elektroauto und nach 57 Jahren der erste neue Borgward. Mit dem Ausbau des Gewerbeparks Hansalinie und Konferenzen wie „AutoDigital“ festigt die Hansestadt ihren Anspruch als leistungsstarker Automobilstandort.
Straßennamen – von Zeit zu Zeit benennen sie einfach die Tatsachen ganz ohne jeden Firlefanz. Nordisch klar sozusagen. Zwei dieser Kandidaten sind die „Überseepromenade“ und „Am Holzhafen“ in der Bremer Überseestadt.
Besucher schwingen den Minigolf-Schläger im Schwarzlicht-Ambiente und tauchen ein in die 1950er Jahre: Im „Schwarzlichthof“ und „Hafenrummel“ ist alles handgemacht und genau darin liegt auch der Charme der Anlagen. Theatermaler, Kulissenbauer und andere Gewerke haben mit gewirkt und ein Spielparadies gezaubert.
Von April 2015 bis Oktober 2016 lag die Alexander von Humboldt als Hotel- und Gastronomieschiff im Europahafen in der Überseestadt. Schweren Herzens ließen wir die Dreimastbark nun ziehen. Aber wir begleiteten ihren Umzug an die Bremer Schlachte auf Facebook und Instagram. Wie, zeigen wir hier.
Was Werder Bremen kann, kann die Überseestadt schon lange: Sie ist ein "Wunder an der Weser" – sagt auch die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artikel über die Entwicklung des "Projekts der Superlative".
Die Justus Grosse Projektentwicklung GmbH ist seit 2005 maßgeblich am Ausbau der Überseestadt beteiligt. Warum sich das Unternehmen hier in großem Stil engagiert? Faszination, Begeisterung, Mut, Pioniergeist.
Was tun, wenn die Firma aus allen Nähten platzt? Richtig, mehr Raum muss her. Und manchmal führt der Umzug über die Landesgrenzen, wie beim IT-Dienstleister Capricorn Consulting GmbH, der seinen Unternehmenssitz von Niedersachsen nach Bremen verlegt.
Bremen kann Autos: Das Mercedes-Benz Werk produziert seit fast vierzig Jahren an der Weser, ist das Herzstück der Bremer Automobilindustrie und des Automotive-Clusters und mittlerweile der weltweit größte Produktionsstandort des Herstellers. Die Impulse beflügeln die Ansiedlung von Zulieferern und Logistikern.
Die Überseestadt zeigt gerne was sie hat! Logisch, bei dieser großen Vielfalt. Deshalb hat Bremens jüngster Ortsteil seit Juni auch einen eigenen Instagram-Account.
Audi, BMW, Daimler, Volkswagen: Die IT-Berater der Bremer Firma Abat sind Experten für die Abläufe in der Automobilproduktion und für die Computerprogramme. Im Weser-Kurier ist ein spannendes Unternehmensportrait erschienen.
Von Marina bis Molenturm, von Park bis Promenade: In der Überseestadt Bremen gibt es zahlreiche Ecken, an denen man die Seele baumeln und den Alltag hinter sich lassen kann.
Warum heißen die denn so? Wir stellen zwei noch junge Straßen aus der Überseestadt vor und verraten, warum es für ihre Namensgeber leider kein Happy End geben wird.
Entschleunigtes Einkaufen, nachhaltige Produkte – und das mitten in der Bremer City? Mit „nur manufaktur“ zeigt Jungunternehmerin Vanessa Just, dass das prima zusammenpasst. Ein Angebot an alle, die es beim Shoppen ein bisschen individueller wünschen.
Der Gewerbepark Hansalinie Bremen ist erfolgreich und wird gegenwärtig erweitert. Große Logistik-Unternehmen sind hier angesiedelt und entwickeln immer ausgefeiltere Prozesse, um die Produktion just-in-sequence für die Automobilbranche zu optimieren.
Von Grünkohl bis Hopfen: Auf der „Gemüsewerft Dock II“ in der Überseestadt wächst und gedeiht Bio-Gemüse für Bremer Gastronomie und Bremer Craft Beer.
Ein weiterer namhafter Automobilzulieferer kommt nach Bremen: Wagon Automotive aus Nagold im Schwarzwald gründete die Wagon Automotive Bremen GmbH. Diese produziert ab Anfang 2017 Motorhauben, Kotflügel, Türen und Kofferraumdeckel. Der Schwarzwälder Bote berichtet hierzu.
Bereits im fünften Jahr betreibt Fiaz Ahmad die Hot Dog Factory in der Bremer Innenstadt. Der etablierte Mieter im citylab am Ansgarikirchhof ist aus der Innenstadt nicht mehr wegzudenken.
Dem Bau des Skateparks in der Überseestadt ging ein aufwändiger Planungs- und Beteiligungsprozess voraus. Stadt, Fachplaner und Jugendliche aus dem Stadtteil machten gemeinsame Sache. Wir haben uns mit dem Planungsbüro für urbane Bewegungsräume unterhalten.
Es glänzt und blitzt in Gerrit Meyers Lackierzentrum: Pkws verschiedener Baujahre strahlen und funkeln, ein Motorrad leuchtet im hellen Licht. Seit der Umsiedlung ins Gewerbegebiet Bremer Wollkämmerei kommen dazu auch Aufträge für Megayachten und Gebäudekonstruktionen.
Der Bremer Industriepark, ist bis auf wenige Restflächen verkauft. Die Marahrens Group hat hier eine Erweiterungsfläche für ihr Versandgeschäft gefunden.
Völlig abgasfrei kommt Christian Geier zu unserem Gespräch. Aus Hannover reist er mit der Bahn an, die letzten Meter bis zum Marktplatz absolviert er auf dem mitgebrachten Faltrad. Das ist für einen Manager der Automotive-Branche ungewöhnlich, hat aber gute Gründe.
Manche erklären sich von selbst, andere sind völlig unverständlich – die Rede ist von Straßennamen. Wir bringen Licht ins Dunkel und erklären, warum die Straßen in der Überseestadt so heißen, wie sie nun einmal heißen.
Draufhalten, Knopf drücken, rausziehen: Stefan Bischoff hat den Wandel von der analogen zur digitalen Fotografie miterlebt. Den aktuellen Retrotrend zu Sofortbild-Kameras greift er mit seinem neuesten Projekt FOBI-X im Bremer citylab auf.
Die vordere Überseestadt wartet mit Giganten auf: Der Weser Tower ist Bremens höchstes Bürogebäude und die Geschichte des Quartiers ist eng mit dem Kaffee-Riesen Eduscho verbunden. Und was gibt´s hier noch? Wir verraten es.
Wenn Ladenflächen vorübergehend nicht genutzt werden, wird vielerorts über eine Zwischennutzung nachgedacht. Das citylab in der Bremer Innenstadt folgt einem besonderen Konzept, das von Besuchern gut angenommen wird: in temporären Pop-up-Stores können innovative Geschäftsideen ausgetestet werden.
Die Gastronomie-Szene in der Bremer Überseestadt ist wahnsinnig vielfältig. Wir nehmen euch mit auf einen Streifzug durch die Küchen des Quartiers.
Welches C-Klasse Modell der deutsche oder europäische Kunde auch wählt, eines ist sicher: Die Produktion erfolgt in Bremen als Kompetenzzentrum der C-Klasse. Und ab Sommer 2016 werden die Herzen der Freunde offener Fahrzeuge noch höher schlagen. Das neue Mercedes-Benz C-Klasse Cabriolet kommt auf den Markt.
Sie kamen, sahen und staunten: Chinesische Unternehmer aus Bremen besuchten das Mercedes-Benz Werk und waren überrascht, dass der Automobilhersteller so viele Roboter einsetzt und gleichzeitig mit knapp 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bremens größter Arbeitgeber ist. Die Frage war: Wo arbeiten die denn alle?
Jens Lütjen ist Geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH. Er vermarktet unter anderem zahlreiche Objekte in der Bremer Überseestadt. Was den Reiz des Quartiers für ihn ausmacht, mit welchem Vorurteil er aufräumen möchte und wohin die "Wohnreise" gehen sollte, verrät er im Interview.
Ein Stadtteil mausert sich: Wer Kreatives schaffen und erleben will, kommt um die Bremer Neustadt nicht herum. Bei Initiativen wie KUKOON, Ab geht die Lucie! oder dem KARTON kann jeder etwas beitragen – oder einen neuen Lieblingsort zum gepflegten Abhängen entdecken.
Bremen zählt mit rund 550.000 Einwohnern zu den zehn größten Städten – und ist zugleich achtgrößter Industriestandort in Deutschland. Das Investitionsgeschehen ist äußerst dynamisch. Projekt-Highlights, wichtige Umsatzzahlen und Trends zum Bremer Immobilienmarkt.
Was kostet das? Wie viele Arbeitsplätze gibt es da? Wer wohnt denn dort? - Die Überseestadt Bremen entwickelt sich rasant. Das zeigen auch die aktuellen Zahlen, Daten und Fakten.
Schuhe individuell konfigurieren und nach eigenen Vorstellungen in einer Manufaktur herstellen lassen? Dass das auch bei Sneakern in herausragender Qualität geht, beweist Malte Blank mit BLNKS in der Bremer Innenstadt.